An die Spaghetti in unserem Freibad, die besten EVER
Freibad, Freibad, Freibad. Manchmal mehrmals pro Tag. War bei uns um die Ecke. Ebenso der Minigolf mit angeschlossenem Büdchen. Das Paradies also.
Dazwischen im Garten. Damals konnte man abends oft ewig lange draußen sitzen, bis man evtl. mal ein Jäckchen brauchte.
Klar, es gab auch mal etwas verregnetere Sommer. Teils war ich dann trotzdem im Garten in der Hollywoodschaukel; die hatte nämlich ein Regenmäntelchen.
An die Spaghetti in unserem Freibad, die besten EVER
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Heisse Sommernächte, in denen man im Bett höchstens nur ein dünnes Laken zum zudecken brauchte.
Die Wissenschaft hat festgestellt ... dass wir dazu neigen, im Rückblick zu glorifizieren und Negatives auszublenden. Es geisterte mal eine Studie durch den Blätterwald, die bewies, dass die Sommer früher keinesfalls sonnenreicher oder wärmer waren als heute, im Gegenteil.
Choose your battles wisely
Wie schön für euch!
Ich kann mich an Freibadbesuche erinnern, wo man sich nach dem Baden in ein kuscheliges Handtuch wickelte und den Sommerduft atmete.
Allerdings gab es dort einen Kiosk, wo man dumm angemacht wurde von dem erwachsenen Kioskinhaber, der damit Lacher auf sich ziehen wollte *erschiess'* .
Und dass ich immer blöde kratzige warme Polyesterpullis mit Rollikragen anziehen musste und meine Mutter kein Erbarmen kannte. ich glaube, sie hatte Spaß dran...
Bei mir überwiegt der negative Teil und macht mich eher traurig *Die in the summertime*
Sorry
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Ähnlich wie bei Hibi
Schön war der eine Monat in den Sommerferien, wenn wir nach Griechenland zu meinen Grosseltern fuhren, sie wohnten absolut jenseits der Zivilisation, kein fliessend Wasser, Plumpsklo im Garten und keine Elektrizität, aber ich hab mich da so wohl gefühlt, mein geliebter Opa und meine Cousinen, das war toll.
Es war definitiv länger hell als es jetzt ist.
Abends um 21 Uhr wurde noch draussen rumgetobt u. das noch bis Mitte September.
Ansonsten wir hatten einen Stauweiher in der Nähe, in der Früh ging es mit den Nachbarskindern dort hin, bepackt mit fetten Butterbrot u. zusätzlich Zucker drüber, Semmeln wurden ausgehöhlt u. mit Limo befüllt.
Federball und Gummitwist bis zum abwinken, im Wald haben wir Gras- Batzen- Häuser gebaut. Aus Schilf Zöpfe geflochten, rohe Kartoffeln heimlich angezündelt.
Stundenlang in der Sonne liegen ohne Probleme, ab über 25 Grad war es erst richtig toll.
Negativ erinner ich mich , vom Toben total verschwitzt u. auch einige Kratzer an das Abgeschrubbe ach u. die selbstgestrickten Bikinis von meiner Oma...was ein Graus
+
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee