Seite 2 von 3 ErsteErste 1 2 3 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 30

Thema: Pflegewohngeld - kennt sich damit jemand aus?

  1. #11
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
    Registriert seit
    26.05.03
    Ort
    Capital Federal
    Beiträge
    6,206
    Anzeige
    Zitat Zitat von sabine21 Beitrag anzeigen
    Und wem nützt jetzt dein dummes Gepöbel?

    Und was soll in Sachsen jetzt so anders sein? SGB XI und XII, gelten die etwa dort nicht?
    "Dummes Gepöbel" gibst wie üblich du von dir. Ich für meinen Teil habe Jeannie gestern ohne werbewirksames Vorgetrommel schon möglichst viele hilfreiche Tipps für ihre Situation gegeben. Beispielsweise gibts Heimverträge, die die Medikamentenversorgung dann ausschließen, wenn man sich gegen die Belieferung durch die Vertragsapotheke entscheidet, was gerade bei wenig Geld oftmals eine gute Idee sein kann. Es gibt auch Heimverträge bzw. Länderspezifika, aufgrund derer das Heim KEINE Anträge, weder auf Höherstufung noch z.B. auf Teile der Kostenübernahme oder GAR Wohngeld stellen kann. Aber das kann ja nicht sein, weil du es nicht kennst, oder?

    PS: Da das Pflegewohngeld gemeinhin als Beitrag zu den Investitionskosten zählt, nehmen hier tatsächlich meist die Heime die Antragstellung vor, üblicherweise jedoch nicht bei personenbezogenen Anträgen.
    Geändert von mafalda (21.08.11 um 17:44:56 Uhr)
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  2. #12
    Registriert seit
    25.02.07
    Ort
    in der Pampa
    Beiträge
    3,455
    Deshalb haben Sabine und ich ja geschrieben, daß es hier in NRW so ist und in anderen Bundesländern durchaus anders geregelt sein könnte.

    Es wäre so oder so am besten, wenn sich Jeannie vor Ort erkundigen würde/könnte.
    Da muss es doch eine Möglichkeit geben.
    Nachts ist es dunkler als draußen.

  3. #13
    Registriert seit
    03.07.02
    Beiträge
    35,048
    Ich kenne mich nicht so gut aus, bin ja "nur" Altenpflegehelferin, will mich nach der Elternzeit da reinhängen, aber es gibt in unserer Station eine Dame, die ist schon sehr viele Jahre bei uns. Zuerst wurde ihr Haus verkauft, um die Unkosten zu decken, dann ihre Gastwirtschaft und jetzt kommt das Amt für sie auf, die Arme ist/war starke Raucherin und jetzt bekommt sie stündlich eine Kippe zugeteilt, sie fragt uns alle fünf Minuten, ob die Stunde endlich vorbei ist, das ist die einzige Freude, die sie hat

  4. #14
    Registriert seit
    11.08.10
    Beiträge
    7,617
    Mal vorab:
    Pflegewohngeld ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt, in vielen Bundesländern gibt es diese Zahlung gar nicht.

    Ich würde, wie Mäusken auch vorschlägt, örtliche Beratung in Anspruch nehmen. Das bringt doch nichts, wenn wir uns hier den Kopf heiß reden, aber niemand aus Sachsen kommt und daher sicher sagen kann, wie er Hase dort läuft.

    Aber - notfalls würde ich den Antrag selbst stellen, wenn das Heim das nicht tut. Ich kann deren Interessenlage zwar nicht erkennen, denn ein großes Drama ist der Antrag nicht, aber wenn die es nicht machen wollen - welche Alternative gibt es, außer das Heft selbst in die Hand zu nehmen, zumal Du Betreuerin bist? Der Antrag kann, selbst wenn das Heim zuständig wäre, im Ausnahmefall selbst gestellt werden und mehr als ablehnen können sie den Antrag so oder so nicht, was aber nichts damit zu tun haben dürfte, wer ihn stellt sondern wenn nur damit, dass die Voraussetzungen schlichtweg nicht vorliegen.

    Zitat Zitat von Jeannie Beitrag anzeigen
    oma hat pflegestufe 2,
    Warum nur 2???? Du sagst, dass Deine Oma überhaupt nicht unbeaufsichtigt sein kann und so wie ich Dich verstanden habe, kann sie gar nichts alleine machen.

    Dann ist das doch keine 2 mehr? 3 bedeutet höhere Zahlungen der Pflegekasse und damit weniger eigene Zuzahlung.

    Den Schonbetrag mit 2.600 Euro hatte ich Dir in Deinem anderen Thread genannt und auch, dass Dein Mann für die Heimkosten Deiner Großmutter gar nicht haftet und Du mit Deinen geringen Einkünften für die Heimkosten auch nicht herangezogen werden wirst, jetzt schon gar nicht, nachdem Ihr selbst staatliche Unterstützung erhaltet. Da machst Du Dir wirklich völlig unnötig Gedanken, zumal, wenn das Sozialamt in Vorlage tritt, bei Dir als Enkelin gemäß SGB kein Regreß zu nehmen ist. Du wirst als Enkelin nicht zahlen müssen, Jeannie, mach Dir keinen Kopf.

    Was die Bestattung angeht - ich hatte Dir in Deinem anderen Thread schon von der Möglichkeit der Übernahme der Bestattungskosten, die den Schonbetrag übersteigen, durch das Sozialamt berichtet und worauf in dem Zusammenhang zu achten ist. Es ist wichtig, dass Du den Auftrag nicht erteilst, wenn es soweit ist, sondern das Sozialamt oder Du mit vorheriger Genehmigung durch das Sozialamt. Dies deshalb, weil zunächst der Auftraggeber haftet. Ich würde das im Vorfeld mit dem Sozialamt klären, auch den Umfang, also was die übernehmen, dann hast Du da Ruhe im Karton und gerätst, wenn der Moment kommt, nicht unter Druck. Man hat in dem Fall keine freie Hand in der Wahl dessen, was zu einer Bestattung dazu gehört, es gibt gewisse Höchstsätze für Sarg, Ausstattung etc und ob ein Wahlgrab an der Seite des Opas (oder wird das eine Bestattung in einem vorhandenen Doppelgrab werden? - dann dürfte das weniger problematisch sein) finanziert wird, würde ich vorher klären. Manche Grablagen, wenn überhaupt eine Wahl besteht (häufig erfolgt die Verteilung nur der Reihe nach und man kann nicht wählen) sind teurer als andere, aber das kann man im Vorfeld erfragen und wie gesagt klären, ohne das in frischer Trauer und zeitlich unter Druck tun zu müssen.
    Geändert von Exuser29 (21.08.11 um 22:45:36 Uhr)

  5. #15
    Registriert seit
    25.02.07
    Ort
    in der Pampa
    Beiträge
    3,455
    Och AK, das mit der Pflegestufe wundert mich nicht wirklich.

    Meine Mama hatte vor 4 Jahren einen Schlaganfall. kann auch kaum noch laufen, ist inkontinent, bekommt wegen Demenz die Medis vom Pflegedienst gestellt und auch Kompressionstrümpfe angezogen.
    Da sie sich aber alleine (sie wohnt alleine) noch, mehr schlecht als recht, waschen und anziehen kann, auch wenn es Stunden dauert, wird ihr nicht mal die Pflegestufe 1 bewilligt.

    Und höhere Pflegestufe bedeutet höhere Zahlungen der Pflegekasse aber auch höhere Heim- bzw. Pflegekosten.
    Nachts ist es dunkler als draußen.

  6. #16
    Registriert seit
    11.08.10
    Beiträge
    7,617
    Mein Vater wurde, kaum dass er bettlägerig wurde, direkt in die 2 eingestuft und das passte in dem Moment auch.

    Verstehen muss man die Herrschaften trotzdem nicht. Man hat uns damals im Rahmen der Begutachtung angeboten besser gesagt man hat geradezu penetrant gedrängt, die Dusche und das Bad umzubauen, eine andere Duschtasse und einen Wannenlift "bauen sie um, das ist tolltolltoll". Wir haben abgelehnt, weil klar war, dass mein Vater die Umbauzeit nicht mehr überleben geschweige denn auch nur einen Fuß in eine Badewanne bekommen wird, Lift hin oder her.

    Es muss doch nicht um jeden Preis Geld ausgegeben werden, wo es andernorts mehr als fehlt?

  7. #17
    Registriert seit
    24.05.03
    Beiträge
    1,423
    Erst einmal vielen Dank an Euch und Eure guten Tips - und: bitte nicht streiten!

    Bin froh, das meine Oma nur die Stufe 2 hat, denn bei der 3 würde sie im Monat nämlich statt der 100 - 200 Euro gleich ca. 500 Euro von ihrem Ersparten draufzahlen!!!
    Dagegen würde ich auch nen Widerspruch einlegen, denn das Heim legt dort sehr auf Selbständigkeit und all das was ich hier daheim die 14 Jahre lang gemacht habe, wird dort bei weitem nicht gebracht!
    Es ist ein gutes Heim und ich kanns auch irgendwo nachvollziehen, wenn sie eben diese Selbständigkeit fördern - in der häuslichen Pflege ist es allerdings so (und so war es ja auch all die Jahre bei ihr), das man schon sehr stark eingeschränkt sein muss und eben diese Hilfe und der Aufwand erforderlich sind, damit man so eingestuft wird!
    In Heimen gibts sogar noch einen Mehraufwand für Demenzkranke, den hätte sie zuhause nicht bekommen!
    Ich möchte mich mit keinem meiner Beiträge wichtig tun, aber ich hab hier wirklich mächtig was durch, liebe meine Omi von ganzem Herzen - aber es ging leider nicht mehr das ich sie hier versorge.
    Bin ja echt fast rund um die Uhr gerannt, nachts rief sie mindestens 2 Mal das sie austreten muss und wir hatten z.b. auch nen Nachtstuhl neben dem Pflegebett stehen - ich hab ihr immer geholfen, da sie echt nicht mehr konnte und im Heim verrichtet sie plötzlich diese Dinge alleine und DAS kapiere ich ebenso absolut nicht!
    All die Jahre habe ich bis aufs Arbeiten gehen, nur daheim verbracht und sie gepflegt und das schlimme ist eben auch, ich bin dabei alt geworden... habs seit meinem 21. Lebensjahr alles alleine gemacht und auch gern.
    Das sich das mit der Demenz so arg zuspitzt, hätte ich nie für möglich gehalten und ich konnte da eben auch nicht zuhören, wenn sie der Meinung war das irgendwelche Weidetiere bei uns im Haus sind... - das war einfach zuviel für meine Nerven.
    Ich möchte hier an der Stelle auch nicht weiter ins Detail gehen, bin in einem alten Beitrag von mir schonmal sehr beschimpft worden von einer netten Dame hier an Board...das ich mich nur wichtig machen würde und das Oma eine bessere Pflege als mich verdient hätte, mir würde es nur ums Geld gehen etc.!
    Nein, gings mir nie - ich hab immer meinen Kram allein gezahlt und nicht von ihr profitiert!

    Ich fahre nachher mal ins Heim mit meinem Wohngeldantrag und frage da nach und ansonsten forste ich mich noch durch die ganzen Links die ich erhalten habe! Vielen Dank für Eure Mühe!
    Das mit den Grundstücken verkaufen weiß ich und an dieser Stelle bin ich auch froh, das mir unser Haus kurz vor dem Tod meiner Mama vor 14 Jahren überschrieben wurde - alles was innerhalb der letzten 10 Jahre veräußert wurde, wird nämlich überprüft und muss ggf. zurückgegeben werden!
    Das Haus ist eh stark sanierfähig und wird wohl unsere Lebensaufgabe sein, erst Recht noch letztes Jahr durch den Hochwasserschaden. Von daher ists auch kein großer Wert und genau auch wie meine Oma Baujahr 1917.
    Für mich hat es einen ideellen Wert, erinnert mich an die ganzen vielen tollen Momente mit meiner wundervollen Familie die leider nicht mehr da ist.

    Muss auch mal sehen, das ich eventuell für Oma nen anderen Arzt organisiere, denn noch hat sie ihren alten Hausarzt im Nachbarort und ihr Heim liegt 2 Ortschaften weiter - dort ist normalerweise ein anderer Arzt zuständig, dieser Arzt (Omas Doc) hat jedoch vereinzelte Patienten da.
    Deshalb muss ich auch meist mit der Chipkarte hin und herfahren: pro Quartal einlesen lassen beim Doc und dann auch wenn er nicht im Heim ist und sie Medizin benötigt, diese ranholen.
    Auch wenn ich daheim in Elternzeit bin, so hab ich auch meinen Tag mit meinen Aufgaben verplant und ich muss sagen, das ich so gar mehr Gerenne habe, als wäre sie noch daheim.
    Danke für dieses BGH Urteil, danach google ich heute auf alle Fälle nochmal und werde es im Heim anbringen!
    Denn ich kann mir nicht vorstellen, das berufstätige gar in Vollzeit arbeitende Angehörige noch dieser Aufgabe ausgesetzt werden!

    Nein, gerichtlichen Betreuer möchte ich auf gar keinen Fall für sie!
    Die bekommen im Jahr eine Aufwandsentschädigung um die 260 Euro, diese steht mir auch zu - werde ich auch in Anspruch nehmen, da ich auch die Auslagen habe und selbst ja auch nur mein weniges Elterngeld habe, mein Mann ist auch kein Topverdiener - wir haben auch zu tun um die Runden zu kommen.

    Und so ein Taschengeldkonto gibts in diesem Heim nicht, läuft alles über ihr normales Girokonto, wo dann die Abbuchungen erfolgen.

    Ich hab nur eben total Angst davor, mal für sie aufkommen zu müssen, wo wir als 4-köpfige Familie eben auch mit uns zu tun haben.
    Soll nicht nach ner Abschiebung klingen, aber ich weiß nicht wovon ich sonst mal ihre Kosten decken soll (Beerdigung).
    Anfang des Jahres sah es mit ihr ja sehr böse aus, aber seit April hat sie sich so sehr aufgerappelt, wird im Heim mit den ganzen Beschäftigungen bespaßt und das scheint ihr gut zu tun!

    @Abendkleidchen:
    Beim Sozialamt kann ich erst vorstellig werden, wenn ihr Vermögen an die 3.000 Euro ran ist - eher kann ich nichts beantragen, was bewilligt wird!
    Und ihr steht dann nur ein Grab auf der Grünen Wiese (Reihengrab) in Dresden zu, das ist an die 40km von uns entfernt!
    Ne andere Wahl werde ich nicht haben, denn dort kosten diese Gräber um die 2.500 Euro, während ich hier für so ein pflegefreies Grab an die 6.000 Euro zahlen müsste! Das macht mich eben auch sehr traurig, da ich meine Familie zu gern auch im Tod "vereint" hätte.
    Ich mach mir sicher zu viele Gedanken, aber ich bekomm das leider auch nicht aus mir heraus: muss mich damit ja alleine auseinandersetzen, wäre halt schön wenns da noch jemanden wie Geschwister oder Eltern geben würde, aber ist eben nicht.
    Geändert von Exuser61 (22.08.11 um 07:12:25 Uhr)

  8. #18
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
    Registriert seit
    26.05.03
    Ort
    Capital Federal
    Beiträge
    6,206
    Ach Jeannie. Ich weiß schon, das ist so zäh. Man will das Beste, faktisch wie emotional, und ständig tut sich ein neues Problem auf.


    Nur eins noch, von dem ich nicht weiß, ob du es in meinem Beitrag oben gelesen hast: Solange noch "Vermögen" bei der Betreuten vorhanden ist, wird die Aufwandsentschädigung, auch für dich als Betreuerin aus der Familie, aus dem Vermögen genommen. Du kannst dir jetzt überlegen, ob das prima ist, weil du die gut 300 Euro jährlich für ihre Beerdigung sparen kannst, oder ob es dir unangenehm ist. Und denk bitte dran, dass du immer gleich mit dem angeforderten Betreuerbericht die Aufwandsentschädigung beantragst, die verfällt irre schnell, und man vergisst's leicht. Ach ja, und nimm bitte wirklich nur das zugesandte Formular für den Betreuerbericht, alles darüber hinaus wird meist entweder nicht gelesen oder gibt sogar noch Ärger, weil das Formblatt fehlt.

    Eins noch als "Gedankenanregung" zum Thema Beerdigung: Ich könnte mir gut vorstellen, dass es eine Überlegung wert wäre, ob deiner Oma angesichts eurer Situation und der Situation ihrer beiden Urenkel (woah, wie klasse ist das denn eigentlich? ) ein teures Begräbnis (auch eines, das nur aus eurer Sicht "teuer" ist) tatsächlich wichtig oder gar recht wäre. Vielleicht gibts doch Alternativen, die dir ein Gedenken, aber euch auch ein ruhiges Leben möglich machen. (Bei mir hat sich das Ganze rein geografisch anders dargestellt.)

    Und, Kreuzbimbam , kümmer dich endlich, endlich, endlich um dich. Niemand, am allerwenigsten deine Oma, will, dass du dich so platt machst.

    Herzlichst
    mafalda
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  9. #19
    Registriert seit
    05.09.01
    Ort
    Klein Kletschmembach an der Knatter
    Beiträge
    28,774
    generell ist es auch so, dass man hier nur allgemeine Hinweise erteilen kann.

    Zu sehr im Detail wäre evtl. wäre eine illegale Rechtsberatung im Einzelfall und könnte zu einer Abmahnung führen. Britta und die Boardbetreiber finden das sicher nicht lustig.

    Ich hatte ja drauf hingewiesen, dass man sich an Diakonie & Co. wenden kann, oder auch die Betreuungsstelle bei der Stadt / beim Kreis.
    Die können aber auch nur die Rechtslage darstellen.

    Habe mich so eben mit einem Juristen darüber unterhalten. Der war belustigt. Der meinte, man bekommt dann die Rechtslage erläutert und als Bonus oben drein noch die Rechtslage in Sachsen, da es ja die Selbe ist Einzig die Ausführungsbestimmungen könnten differieren.

  10. #20
    Registriert seit
    05.09.01
    Ort
    Klein Kletschmembach an der Knatter
    Beiträge
    28,774
    Anzeige
    hier gibt es eine Übersicht zu allen möglichen Betreuungsthemen

    http://wiki.btprax.de/Spezial:Alle_Seiten

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 17.08.07, 11:45:43
  2. italienische couch - kennt sich jemand damit aus?
    Von Nadinchen im Forum That's Life
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 07.04.07, 16:42:10
  3. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 14.03.03, 19:57:54
  4. kennt sich jemand damit aus ?
    Von Conelia im Forum Beauty
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 17.02.03, 21:58:12
  5. Schuldnerberatung - kennt sich jemand damit aus?
    Von Melli77 im Forum That's Life
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 08.11.02, 18:38:32

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •