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Thema: Food Blogs

  1. #31
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    warum "verallgemeinerst" du jetzt so? versteh ich nicht!

    weder bin ich "verbiestert", wie du es nennst noch sonst irgendetwas.

    ich habe lediglich eine normale (und wie ich finde zulässige) frage gestellt.
    wo ist also DA das problem?

  2. #32
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    Ich erinnere mich nur an Posts von Dir, wo Du Dinge ins Negative ziehst bzw. in Frage stellst.
    Insofern habe ich den EINDRUCk, dass Du ziemlich verbiestert sein musst.

    Ich finde Deinen Umgangston hier ziemlich befremdlich, lies Dir bitte dazu allein Deinen ersten Satz in diesem Thread durch.

    Die Leute tauschen sich hier aus und Du hast nichts anderes beizutragen als anzudeuten, das man sich für deutsche Blogs wohl zu cool sei.
    Meine Güte, das ist doch Kindergarten.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  3. #33
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    Zitat Zitat von inspire Beitrag anzeigen
    können die damen eigentlich auch (auf) deutsch und "normal"?
    oder ist das zu "normal"?
    die Verbreitung lohnt sich nicht. Die meisten Blogs leben vom Sponsoring und da gerade Kochblogs international sehr nachgefragt werden, u.a. auch von mir, gibt es andere Zugriffszahlen, die sich wiederum darauf auswirken, wie sich so ein Blog lohnt. Manche können dann davon leben.

    Ich bin u.a. auch froh, wenn ein sehr guter tschechischer Blogger seine Sachen auf englisch schreibt, fällt mir immer noch leichter als tschechisch, was für die Tschechen selber vermutlich auch nicht "normal" ist. Die deutsche Bloggerszene ist nicht so umfangreich, wie du vielleicht denkst. Es gibt zwar paar, aber ob die gerade deinen Geschmack treffen oder so viel posten, ist Glückssache. International findet man aber richtig gut passende Blogs zum jeweiligen eigenen Geschmack und ich mache mir dann die Mühe der Übersetzung, weil ich das unbedingt probieren will, nenn es Abenteuerlust und Entdeckerfreude. Fotos werden gemacht, damit man sich vorstellen kann, ob man sowas mögen würde. Es ist eine Art Kommunikation, mit der man andere erreichen will. Sucht man nur das Rezept wie bei Chefkoch.de z.B. spielt das natürlich nicht so eine Rolle, dort sucht man, was man sich vorstellt, bei Blogs findet man, was man mögen könnte, aber noch nicht kennt oder jedenfalls nicht so.

    Was du konkret wissen willst, ist mir aber auch unklar, weil du ja Blogs eigentlich generell abgeneigt bist, wie ich deinem Posting entnehme oder hab ich da was falsch verstanden?

  4. #34
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    Zitat Zitat von inspire Beitrag anzeigen
    warum "verallgemeinerst" du jetzt so? versteh ich nicht!

    weder bin ich "verbiestert", wie du es nennst noch sonst irgendetwas.

    ich habe lediglich eine normale (und wie ich finde zulässige) frage gestellt.
    wo ist also DA das problem?
    Dein harscher TON ist das Problem.
    There's always money in the banana stand.

  5. #35
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    okok, sorry...ich habs verstanden.

    wisst ihr, mir selbst fällt das nicht wirklich auf, da ich halt bin wie ich bin und hier vor ort eigentlich auch nie probleme damit habe.

    ich werde dann versuchen, etwas "weicher" in meinen aussagen zu sein zukünftig, ok?

  6. #36
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    Na, dann habe zumindest ich inspire durch Deinen "Ton" noch was gelernt; siehe Quote unten, das wusste ich gar nicht.

    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    die Verbreitung lohnt sich nicht. Die meisten Blogs leben vom Sponsoring und da gerade Kochblogs international sehr nachgefragt werden, u.a. auch von mir, gibt es andere Zugriffszahlen, die sich wiederum darauf auswirken, wie sich so ein Blog lohnt. Manche können dann davon leben.

    Ansonsten hat es Iridia für mich auch sehr treffend beschrieben
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  7. #37
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    Ach, es gibt doch auch jede Menge deutscher blogs.

    Der von mir gepostete foolforfood ist ja auch einer, oder dieser hier:

    http://deichrunner.typepad.com/

    Und wenn der einem nicht gefällt sind in der Seitenleiste noch jede Menge anderer deutscher blogs aufgeführt.

  8. #38
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    ja, schon klar, es gibt einige, ich finde es aber ziemlich übersichtlich. Die beiden einzigen deutschen/deutschsprachigen, in die ich wirklich öfters reingucke, sind "Chilli und Ciabatta" http://peho.typepad.com/ und "lowbudgetcooking", das ich schon verlinkt habe. Das ist nicht besonders viel, vor allem, da dort auch nicht so häufig gepostet wird.
    Die anderen sind zwar auch ganz nett, aber nichts für mich. Internationale oder englisch geschriebene Blogs haben übrigens dieselbe Wichtung, nur dass es eben ungleich mehr gibt.
    Abseits von Blogs gibt es auch einige Möglichkeiten, die ich neuerdings nutze. Martha Stewarts "Food everyday" gibt es als kostenpflichtige App für das iPad, kostet pro Heft 2,99 und das finde ich wunderbar, weil dort die technischen Möglichkeiten ganz anders genutzt werden, es sind einige Videos zu den Rezepten verlinkt, man kann auf ein Foto klicken und es gefüllt/von außen ansehen, manche bauen sich von einem Produkt zum Ergebnis auf, z.B. bei einem Sandwich, was da alles nacheinander draufkommt und wie geschnitten oder sowas. Das Problem ist oft halt, an einige Produkte zu kommen, aber viele Sachen sind hier auch völlig üblich, nur ganz anders zubereitet und ein echtes Erlebnis. Auch dort sieht man ganz stark den Einfluss europäischer Küchen. Ich dachte neulich mal, ich könnte mal wieder Madeleines backen und im nächsten Heft war genau ein Artikel darüber, allerdings mit ziemlich interessanten Würzvarianten. Hier wären wir schon beim internationalen Kochbuchmarkt. Es gibt in Frankreich direkt Kochbücher über Madeleines u.a. von Sophie http://www.amazon.fr/Madeleines-sal%...4773685&sr=8-1, wo es auch herzhafte gibt. Wenn man schon mal so eine Form hat und einem die Dinger liegen, interessiert es oft, was man alles damit machen kann.
    Ob Blogs oder Kochbücher, ich komme oft über ein spezielles Interesse an einem Rezept auf einen Blog oder auf Bücher, dann gucke ich mir alles ringsherum an, was mich anspricht und kaufe die entsprechenden Kochbücher. Als ich den Film "Julie & Julia" sah, wo es übrigens um einen Kochblog und englischsprachige Rezepte aus Frankreich geht, hab ich mir das Kochbuch von Julia Child gekauft und ebenfalls einiges nachgekocht: es war eine Offenbarung und einfach super. Wer den Film nicht kennt, kann ich sehr empfehlen, Meryl Streep, die sich als amerikanische Riesenfrau in die französiche Küche verliebt, ist ein Fest für sich.
    So greifen viele Dinge ineinander und inspirieren sich gegenseitig. Für mich ganz wichtig: die Art der Fotos. Ich weiß nicht, wieviele Dinge ich gemacht habe, weil sie mir auf dem Foto so lecker erschienen. Das hätte das Rezept allein niemals geschafft und ein mittelmäßiges Foto auch nicht. Es gibt in der Bloggoszene ziemliche Talente, viele liegen sogar über dem allgemeinen Kochbuchniveau. Auf sowas bin ich immer scharf, völlig egal in welcher Sprache. Bilder sind sprachbarrierenfrei verständlich und mitunter reicht ein gutes Foto, einen auf eine weiterführende Idee zu bringen, die nirgendwo steht.

  9. #39
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    So, habe noch ein paar Blogs entdeckt, ich bin ja im Moment in totaler Koch-Laune und probiere etliche Sachen aus

    Deutsch:

    http://www.maulwurfshuegel-online.de/39994.html
    http://veni-vedi-veggie.blogspot.com/

    Auf Englisch, aber beide von Deutschen, liebe Inspire

    http://theveganmolehill.blogspot.com/
    http://raliksveganrecipes.blogspot.com/

    Nebenbei, der Grund warum ich so viele Food Blogs lese ist, dass ich so viele neue Gerichte ausprobieren will wie möglich, um mehr vegane Rezepte kennenzulernen. Schließlich will ich nicht immer die selben 10-20 Sachen im Wechsel kochen, sondern neue Eindrücke gewinnen.
    Kochbücher mag ich zwar lieber, aber ich bin Studentin und kann mir schlichtweg nicht so viele leisten, wie ich gerne hätte

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