hallo katze,

ich hocke gerade über verschiedenen ansätzen im rahmen des dispositionistischen paradigmas und lerne eysencks theorie. allerdings tauchen da bei mir widersprüchlichkeiten in seinem lebenslauf auf:
er ist ja in den 30ger jahren vor den nazis nach england geflohen.
gleichzeitig wird gegen ihn der vorwurf einer "rechten psychologie" erhoben (u. a. wegen seiner hypothese, dass schwarze hautfarbe mit angeborener niedriger intelligenz korreliert!)
verwechsle ich da nun was oder ist das ein widerspruch oder hat das eine nix mit dem anderen zu tun????????

liebe grüsse von psycho zu psycho
rune