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Thema: WArum heiratet man,um sich kurz danach zu trennen?

  1. #101
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    Ich schon.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #102
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    Im Zweifel immer Schluss machen und 2 Wochen komplett ignorieren. Das löst 99% aller Probleme mit Männern.
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  3. #103
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    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen
    Ja, aber immer ohne Rechte nach aussen.(z.B. Auskünfte im Krankenhaus, im Erbfall, höherer (Erbschafts)steuersatz usw.usw.) klar alles banal - wenn man beabsichtigt irgendwann wieder auseinanderzugehen. Du bist halt nicht verheiratet die Ehe/ Familie soll (zumindestens in der Theorie ) vom Staat geschützt werden.........
    Das lässt sich aber alles anders regeln durch Patientenverfügungen, Testamente, Vorsorgevollmachten - das ist heute auch nicht mehr DER Grund, heiraten zu müssen.
    @Verlobte - dass er dir nicht garantieren kann, bei dir zu bleiben, wenn das mit dem Kind nicht klappt, sollte dir Beine machen und zwar schnell. Alles Gute!
    Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen

  4. #104
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    Zitat Zitat von Darcie Beitrag anzeigen
    Im Zweifel immer Schluss machen und 2 Wochen komplett ignorieren. Das löst 99% aller Probleme mit Männern.
    An mein Herz, Darcie. Du hast ja soooooo recht.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  5. #105
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    Eben Krisja,

    meine Oma hat jetzt eine Vorsorgevollmacht auf mich und meinen Onkel ausgestellt. Und mit der bin ich auch nicht verheiratet.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  6. #106
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Eben Krisja,

    meine Oma hat jetzt eine Vorsorgevollmacht auf mich und meinen Onkel ausgestellt. Und mit der bin ich auch nicht verheiratet.
    Was du nicht sagst
    Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen

  7. #107
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    Zitat Zitat von "Verlobt" Beitrag anzeigen
    Leider ist das gerade ziemlich genau mein Thema. Nach 9 gemeinsamen Jahren hat mein Lebensgefährte mir jetzt einen Antrag gemacht. Ich habe "Ja" gesagt, aber gleichzeitig weiß ich nicht, ob ich das überhaupt möchte. Wir hatten in den letzten Jahren massive Probleme, allerdings weiß das fast kein Außenstehender und wir haben sie auch in den Griff bekommen. Allerdings haben sich meine Gefühle für ihn verändert Ich liebe ihn nach wie vor, möchte aber nicht von ihm abhängig sein. Zur Zeit bin ich finanziell und auch sonst von ihm unabhängig, aber wenn wir ein Kind haben sollten, würde sich das wohl gravierend ändern. Hinzu kommt, daß er mir einen großen Traum "verbieten" will. Ok, dieser Traum ist nichts Weltbewegendes, aber nichtsdestotrotz ist er mir sehr wichtig.

    Auch hinsichtlich der eigentlichen Hochzeit gehen jetzt unsere Meinungen auseinander. Anfangs wollten wir beide nicht so riesengroß heiraten. Mir liegt nicht so viel daran und ich sehe absolut nicht ein, eine Feier für ca. 10.000, EUR auszurichten, um die Erwartungen anderer zu erfüllen. Kirchlich heiraten kann ich auch ohne 150 Gäste. Ihr seht, ich bin zwiegespalten. Bisher weiche ich leider auch der Frage nach einem Termin stets aus und antworte nur, daß ich nicht vorm nächsten Frühjahr heiraten möchte. Ich weiß, ich bin "feige" und sollte mir vielleicht erst mal selber klar werden, ob ich ihn überhaupt heiraten sollte. Oder sind solche Zweifel normal?

    Hinzu kommt, daß ich mir ziemlich Gedanken um die Kindersache mache. Was wenn´s nicht klappt, aus was für Gründen auch immer?. Mein Lebensgefährte kann nicht garantieren, daß er bei mir bleibt, wenn das nicht klappen sollte und irgendwie stört mich das ungemein.

    P.S. Wie ihr euch vielleicht schon denken, könnt ist dieser Name ein Pseudonym und ich bin unter einem anderen Namen schon länger hier aktiv.
    ich würds ganz lassen. und das risiko eingehen, dass das die beziehung nicht verkraftet.

    ich hab zwei heiratsanträge von meinem freund abgelehnt und wir sind immer noch zusammen.
    Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère

  8. #108
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Ich schon.
    Ich auch.

  9. #109
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Meine Meinung zum Thema "warum der Mann sich fest binden will" (nämlich u.a. eigentlich aus Bequemlichkeit und aus dem Gefühl des Angekommen-Seins) habe ich heute Nachmittag mit 2 Männern diskutiert, die mir recht gegeben haben.

    So ganz allein scheine ich also mit meiner Meinung nicht zu sein.
    Natürlich nicht. Das hat ja auch keiner behaupetet. Es ging ja um die Verallgemeinerung. Dein Focus ist auf solche Männer eingestellt, kein Wunder, dass du die fragst, die dir das bestätigen.

    Ich finde, es gibt einen riesigen Unterschied zwischen dem Gefühl der schlichten Bequemlichkeit und dem des Angekommenseins. Wärend das erste Passivität ist, ist das zweite eine Kraftquelle, auf die man sich stützen kann, um das zu erreichen, was einem im Leben glücklich macht. Wenn der Anteil der Bequemlichkeit zu groß wird, wird man irgendwann unzufrieden - auch allein.

    Und ich weiß, das ich das anziehe was ich ausstrahle: ich bin ein Beziehungsflüchter, warum sollte ich da die Sesshaften anziehen?
    Sesshaft ist ein passendes Bild eines passiven Mannes wo ich eigentlich echte Beziehungsfähigkeit meine - die ist sehr aktiv, zumindest mental.
    Du ziehst ganz sicher irgendwelche Sesshaften an, aber die willst du nicht, weil es auch noch die Bequemen und Passiven sind und deswegen bist du der Beziehungsflüchter, nicht umgedreht. Dich selber dürften eher ebenfalls Beziehungsängstliche anziehen, aber mit denen wird es natürlich nichts, außer vermutlich kraftraubenen Romanzen, die mit großem Hallo in sich zusammenbrechen, weil beide sich wehren, d.h. Irgendwann nur einer, weil man, wenn man sich in so einen Mann verliebt, seine Ängste aufgeben kann, erledigt der andere ja schon zuverlässig. Ohne eigene Beziehungsangst ist der andere aber auf einmal künstlich attraktiver. Dann sagt man, man verliebe sich in unerreichbare Männer, die einen nach dem x-ten Treffen hängenlassen.

    @Verlobte

    Wie fühlst du dich denn nun mit den ganzen Kommentaren hier?

  10. #110
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    @ Iridia: Leider kein Stück besser als vorher. Im Gegenteil, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Panik befällt mich. Solange das Thema nicht konkret auf den Tisch kommt und ich es ausblenden kann, mach ich mir auch nicht so viele Gedanken darüber. Durch mein Posting hier habe ich das aber in den letzten Tagen mal wieder öfter gemacht. Ich weiß, daß ich unbedingt mit meinem Lebensgefährten sprechen sollte, aber ich befürchte, ich kann das (noch) nicht. Ich bin mir nämlich recht sicher, daß es dann das Ende ist.

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