Und ein echter Brüller: The Client List

Es geht um eine Mutter mit zwei Kindern und vielen Schulden, der auch noch der Mann wegläuft. Über die Empfehlung einer Freundin kriegt sie einen Job in einem Massagesalon, aber natürlich vergisst man ihr zu sagen, dass da von einigen Kunden gewisse Extras erwartet werden.

Dagegen wehrt sie sich erst mal empört, aber die normalen Kunden sind halt nur hässliche alte Frauen und eklige Männer mit Affenpelz, die auch alle nicht viel Trinkgeld geben.

Also lässt sie sich irgendwann der Liste mit den Extrawünschen zuweisen, und siehe da - reihenweise knackige Kerle! (Alte, hässliche oder eklige Männer haben wohl entweder kein Geld oder es nicht nötig, in Massagesalons zu gehen.) Alle sind gut drauf, sie ist gut drauf, und es stellt sich heraus, die wollen eigentlich alle nur eins: reden!

Und auch als ihr die wütende Ehefrau eines Klienten nachstellt, überzeugt sie die Frau, zurück zu ihrem Mann zu gehen, mit dem Argument: Bekäme er zu Hause, was er brauche, dann müsse er ja gar nicht in den Salon gehen.
(An dieser Stelle kroch mir mein Mittagessen wieder die Speiseröhre hinan.)

In der Hauptrolle Jennifer Love Hewitt, die trotz der schlüpfrigen Umstände eigentlich nichts tut, was sie in Ghost Whisperer nicht schon tat: Menschen helfen und ständig heulen.

Liebe Güte