Neue Herbstserien:

Absentia
Die Serie ist wohl dazu gedacht, dass Castles Beckett sich neu erfinden kann. Sie spielt eine FBI-Agentin, die auf der Jagd nach einem Serienkiller verschleppt und sechs Jahre eingesperrt und gefoltert wird. Alle anderen halten sie irgendwann für tot. Als sie durch einen Hinweis dann doch noch gefunden wird, hat ihr Mann längst wieder geheiratet, ihr Sohn mag sie nicht mehr und der Killer, den sie damals eingesperrt hatten, droht wieder freizukommen.
Aus unerfindlichen Gründen darf sie trotz des Traumas wieder Dienst machen. Als die Spur zu einem Menschenhändler führt, tauchen plötzlich Hinweise auf, die sie als Täterin dastehen lassen.
Ich finde es milde spannend, die Hauptfigur ist bisher sehr unsympathisch, aber das wird sich wohl noch entwickeln.

The Brave
Das ist so Militärkram nach dem Motto, die Amerikaner sind die Tollsten. Eine Special-Op-Einheit, die dorthin geschickt werden, wo es brennt, und dann da aufräumt. Koordinatorin ist Anne Heche, die sie echt nicht gut zurechtgemacht haben, und Team-Leader ist Barbie aus "The Dome". Den mochte ich ja, aber ob man sich das antun muss? Ich glaube nicht.

Am Mittwoch geht ja auch noch eine ähnliche Serie mit David Boreanaz an den Start, der durch das Ende von "Bones" nicht arbeitslos werden wollte. Schade, dass er sich komplett auf die Soldatenrolle verlegt hat.