Erst kürzlich beendet (ich weiß nicht, ob es schon Thema war): Jessica Jones.
Ja, hatten wir schon. Es stellte sich schockierenderweise heraus, dass Linni Dr. Who nicht mag. Und Jessica fand auch niemand gut.
Eine Serie, die tatsächlich neu ist:
Legends of Tomorrow
Wenn man schon eine ganze Weile im DC-Universum zu Hause ist, weil man "Smallville", "Arrow", "The Flash", "Gotham" und "Supergirl" schaut, dann sind die Legends gewissemaßen ein Riesen-Crossover.
Die Geschichte beginnt im London der Zukunft, wo der Sohn eines Time Masters vom Superbösewicht Vandel Savage (der Name ist Programm) ermordert wird. Dieser Time Master reist anschließend zurück in die Vergangenheit, um den Bösewicht dann zu vernichten, als er noch nicht ganz so mächtig war. Dazu stellt er sich ein Team von Superhelden zusammen, die ihm helfen sollen, und die wir alle schon kennen.
Zum Glück sind mit The Atom und Firestorm wenigstens zwei nette und intelligente Mitglieder dabei, denn der Rest besteht aus Dick und Doof (Captain Cold und Heat Wave), Schläger-Blondie (White Canary) und den beiden ägyptischen Brathähnchen (Hawkgirl und Hawkman).
Der Time Master ist witzigerweise Arthur Darvill, der seine Zeitreisefähigkeiten vermutlich direkt von Dr. Who gelernt hat, den er ein paar Staffeln als Companion begleitete
These violent delights have violent ends.