Och, den fand ich nicht so schlecht als Mr. Wednesday.
Ich freu mich gerade nur sehr über die the 100 Kiddies, die es nur wegen Ricky Whittle geschaut haben und danach nix mehr verstanden haben
These violent delights have violent ends.
Och, den fand ich nicht so schlecht als Mr. Wednesday.
Ich freu mich gerade nur sehr über die the 100 Kiddies, die es nur wegen Ricky Whittle geschaut haben und danach nix mehr verstanden haben
Ich bin gerade bei der 2. Folge von American Gods und finde es ziemlich langweilig. Ich fürchte, ich kann mit sowas nichts anfangen.
Ich schaue gerade zum ersten Mal in meinem Leben Twin Peaks. Das lief damals zu einer Zeit, als bei uns noch mein Vater bestimmte, wann der Fernseher angemacht wurde, da hatte ich keine Chance.
Demnächst gibt es ja neue Folgen, und da wollte ich mich mal up-to-date bringen.
Aber ich fürchte, für mich ist es zu spät, um den damaligen Hype zu verstehen. Allerhöchstens kann ich noch lachen über diese stocksteifen Schauspieler und all die angeblichen Schulmädchen, die eigentlich aussehen wie dreißigjährige Filmdiven. Und die entsetzliche Musik.
Aber spannend ist es gar nicht. Irgendwann habe ich den Schluss im Internet nachgelesen, weil ich dachte, das packe ich nicht vollständig. Anscheinend wollten die Showrunner den Fall ja gar nicht aufklären. Da ist es dann wohl kein Wunder, dass sie eine völlig beknackte Lösung dafür gefunden haben, warum ein Vater die eigene Tochter umbringt.
Der Einfluss ist aber unverkennbar. Alle diese Krimi-Mystery-Serien, die gerade bei Netflix laufen, basieren darauf. Sind auch allerdings so gut wie alle besser
These violent delights have violent ends.
So, Freitag läuft endlich die letzte Archie Folge. Ich gucke schon seit Montag die Folge 1-6, bzw. heute habe ich Nr. 6 fertig geguckt, das heißt ab heute Abend kann
ich dann "weiter" gucken.
Befürchte allerdings, da es Staffel 2 geben soll, das sie es nicht auflösen.
Von den Toten Mädchen soll es auch eine zweite Staffel geben, wieder mit Hannah, ich weiß allerdings nicht ob ich mir das angucke.
Am Wochenende habe ich übrigens Shooter gesehen, ganz okay, aber hätte man in weniger Teilen, bzw. einem Film wie damals auch erzählen können die Story,
außerdem hat es mich gestört das es nicht "richtig" aufgelöst wurde. Sowas hasse ich ja...
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
So, fertig mit Riverdale. Schlimmes Ende! Und irgendwie gehört Archie zu Betty...
Jetzt ein Jahr warten bis Staffel 2.
Ich gucke auf Netflix gerade "Anne with an E" - mal wieder eine Verfilmung von Anne auf Green Gables. Bin bei Folge 4 und bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Die Darsteller sind super, wenn auch die Anne-Darstellerin manchmal schon sehr nervt.
Der Roman von Margaret Atwood The Handmaid's Tale ist in Serie gebracht worden.
Darin geht es um eine düstere Zukunft, in der die Menschen praktisch wieder ins Mittelalter zurückfallen, weil eine Gruppe von gut ausgerüsteten religiösen Fanatikern die Regierung in den USA gestürzt und übernommen hat. Sie glauben, der Menschheit damit einen Dienst zu erweisen, weil die Verschmutzung und Vergiftung der Erde zu diesem Zeitpunkt so groß war, dass die wenigsten Menschen noch Kinder bekommen konnten.
Deshalb werden gebärfähige junge Mädchen zusammengetrieben und an reiche Führungspaare vermietet, die keine eigenen Kinder bekommen können. Wie im Mittelalter müssen sich die Leute auf eine bestimmte Weise kleiden und zur richtigen Zeit die richtigen frommen Phrasen von sich geben, um sich nicht verdächtig zu machen. Aufmüpfigen wird als Strafe schon mal ein Auge ausgestochen.
Die Hauptfigur June (Elisabeth Moss) hatte vor den Umwälzungen Mann und Kind und wurde dann einkassiert und an Paar vergeben. Bei denen ist sie praktisch Magd und Brutofen. Sie wird nicht so mies behandelt, dass sie ein potentielles Kind verlieren könnte, aber mies genug. Obwohl sich die ganze Bande fast rund um die Uhr gegenseitig bespitzelt, hat sie eine Freundin aus der Aufbewahrungsanstalt (Samira Wiley) und eine Vielleicht-Freundin, die sie jeden Tag beim Einkaufen begleiten muss (Alexis Bledel).
Die Frage ist, wie kommt man da wieder raus?
Ich kannte vorher weder Buch noch Film. Natürlich ist das alles furchtbar demprimierend, und als Frau könnte man ständig nur kotzen vor Wut, aber die Serie packt einen von der ersten Minute an.
These violent delights have violent ends.