Dann Bosch. Haben wir leider schon durch.
Dann Bosch. Haben wir leider schon durch.
***No soy monedita de oro para gustarles a todos.***
Ich bin von Westworld immer noch hingerissen. Es dreht und wendet sich um so viele Ecken, man ist immer wieder überrascht. Und die Frage, wie Bewusstsein entsteht, und wann eine Maschine keine Maschine mehr ist, ist einfach wahnsinnig spannend.
Das alte Fernsehformat mit einer Folge pro Woche macht mir dabei nichts aus. Ich binge zwar auch gerne, aber andererseits macht es auch Spaß, mit dem Rest der Welt gleich auf zu sein, gleich hibbelig zu warten und darüber zu spekulieren, was man da eigentlich gesehen hat und wie es weitergehen wird.
"The Alienist" hat mich am Ende auch nicht mehr mitgerissen. Eine Verschwendung von Daniel Brühl und Dakota Fanning. Als er ihr dann eine gescheuert hat, was im Buch nicht vorkam, war ich sauer.
"Bosch" finde ich langweilig. Ich habe mich nur mal eine Staffel lang amüsiert, als Arnold Vosloo mitgespielt hat. Wobei ich traurig war, festzustellen, dass von der kraftvollen dynamischen Mumie von damals leider nicht mehr viel übrig ist.
These violent delights have violent ends.
Ich habe inzwischen The Rain gesehen.
Das ist The Walking Dead für Kinder und ohne Zombies. Sie haben sogar Terminus geklaut, sehr uneinfallsreich.
Eine Familie kann sich vor einem tödlichen Regen gerade noch in einen Bunker retten - weil der Vater offenbar zu den Wissenschaftlern gehört, die den Regen tödlich gemacht und deshalb ein Sicherheitssystem angelegt haben. Die Mutter stirbt gleich am Anfang, der Vater zieht los, um Hilfe zu suchen, große Schwester und kleiner Bruder bleiben allein zurück. Nach einigen Jahren beschließen sie, wieder an die Oberfläche zu gehen, wo das Leben großflächig ausgelöscht wurde und das Land wie immer von marodierenden Blödmännern beherrscht wird. Unter diesen Umständen versuchen sie ihren Vater zu finden.
Ist mäßig spannend, weil halt woanders geklaut.
Safe habe ich wegen Michael C. Hall und Amanda Abbington geschaut, aber gelohnt hat es sich nicht.
Es geht um eine bewachte Wohnanlage, in der ein Vater trotz aller Sicherheit seine Tochter verliert und sich selbst auf die Suche macht, nur um festzustellen, dass keiner seiner Freunde und Nachbarn wirklich das ist, was er bisher geglaubt hatte.
Dass Dexter britisch spricht, ergibt keinen Sinn und hört sich merkwürdig an, zeitweise vergisst er es auch. Dass er, obwohl er Arzt ist, die polizeilichen Ermittlungen führt, Leute verhört und bedroht, muss wohl daran liegen, dass er mal Blood-Spatter-Analysist beim Miami PD, Schrägstrich Serienkiller war
These violent delights have violent ends.
Ich habe mir die 2. Staffel You are wanted angeschaut und kann mich nur einer Kritik aus der FAZ anschließen: Optik edel, Inhalt dürftig.
Jetzt habe ich extra nochmal ein Kurzabo für Sky Ticket abgeschlossen, damit ich Westworld sehen kann. Ich hoffe, ich werden nicht enttäuscht.
It's easy to be morose and hard to be happy.
Westworld finde ich super!
***No soy monedita de oro para gustarles a todos.***
Westworld ist gigantisch - siehe oben. Es verdreht mir immer das Hirn
These violent delights have violent ends.
Ich bin durch mit Bosch und mit White Collar (ich vermisse Mozzi )
Bosch wäre jetzt mal der Zeitpunkt aufzuhören würde ich sagen... Alles in die letzten beiden Folgen gepackt irgendwie... Ne, war nicht meins.
Ich werde mich in der Bahn der zweiten Staffte Tote Mädchen lügen nicht widmen jetzt und ich gucke ja noch nebenbei "Unforgettable", ich mag Carrie.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...