Ich habe gestern mit Shooter angefangen. Es geht um einen Scharfschützen, der von Ryan Philippe gespielt wird. Die ersten 1,5 Folgen haben mir gut gefallen.
Ja, aber irgendwie ist die Luft raus (für mich).
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Ich habe gestern mit Shooter angefangen. Es geht um einen Scharfschützen, der von Ryan Philippe gespielt wird. Die ersten 1,5 Folgen haben mir gut gefallen.
It's easy to be morose and hard to be happy.
Die diesjährige Sommerserie von HBO heißt Sharp Objects.
Vom Grundthema her ähnlich wie Big Little Lies vom letzten Jahr, aber sehr viel düsterer und echter, mir gefällt es viel besser. Das entsprechende Buch erschien 2006.
Es geht um die Journalistin Camille, die von ihrem Chef in ihr Heimatkaff Wind Gap geschickt wird, um dort als Insiderin eine Story über einen Mädchenmord und ein frisch verschwundenes Mädchen zu schreiben. Den Mordfall hatte sie damals selbst miterlebt, während ihre eigene Schwester an einer nicht identifizierbaren Krankheit starb. Auch sonst scheint sie in ihrer Kindheit einige furchtbare Dinge durchgemacht zu haben, denn sie kommt gerade aus eine Klinik, in der sie wegen Selbstverletzung therapiert wurde und sie trinkt viel. Sie lebt zwar in ärmlichen Verhältnissen, aber ihre Familie ist zu Hause im Dorf die reichste - noch ein Hinweis auf einen schwerwiegenden Bruch. Die Story, die sie da schreiben soll, ist also nicht nur ein Ausflug zurück in die Kindheit, sondern auch eine Selbsttherapie. Am Anfang besteht noch die Hoffnung, das verschwundene Mädchen wiederzufinden, aber die erfüllt sich nicht.
Die Story ist sehr ernst, nicht nur durch die gruseligen Morde, sondern auch wegen des Selbstverletzungsverhaltens der Hauptfigur, die immer ein Näh-Kit in ihrer Handtasche hat, um sich in Erholungsphasen zu stechen oder zu kratzen. Das spiegelt sich in ihrer Mutter, die sich bei Stress die Wimpern ausreißt.
Ja, das kann alles nicht gut ausgehen.
These violent delights have violent ends.
Habe mir gestern Deception angeschaut und die zwei Folgen haben mir gut gefallen, erinnert ein wenig an eine meiner Lieblings - Serien The Mentalist.
Liebe Grüße
Phoenix
Oh, die HBO Serie hört sich gut an. Hoffe sie kommt bald zu Sky, ansonsten muss ich sie mir demnächst auf englisch ansehen.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Ist schon bei Sky, wird aber nur wöchentlich ausgestrahlt.
These violent delights have violent ends.
Oh, ich gucke gleich mal in Anytime.
Serie? Na ja, sowas in der Art, eine Doku-Serie. Gestern habe ich mir im ZDF den ersten Teil von "Mit 80 Jahren um die Welt" angesehen. Alte Menschen um die 80 fahren in ferne Länder zusammen mit Steven Gätjen, der als eine Art Reiseleiter dabei ist. Auch med. Personal ist dabei und trotzdem wird während der Reise einer der Mitreisenden versterben. Also nicht nur eitel Freude, Sonnenschein.
Mir haben die alten Menschen gefallen und ich habe sie in ihrer Freude als eher jung empfunden. Das erste Reiseziel war Südafrika und nächste Woche geht es nach Dubai,
Nicht nur für alte Menschen wie mich zum Gucken geeignet. Es geht eigentlich nicht nur um das Alter, sondern auch darum, dass es nie zu spät ist, sich Träume zu erfüllen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich habe es auch gesehen und toll wie viel Freude die Reisegruppe hat.
Da soll noch mal jemand sagen, mit 70/80 und älter hat man keine Träume & Wünsche mehr. Alter ist für mich auch nur eine Zahl.
In meiner TV & im Videotext steht heute 23.15 Uhr wieder, dann dürfte es ja Dubai sein.
Geändert von Phoenix (25.07.18 um 13:22:32 Uhr)
Liebe Grüße
Phoenix
Wenn du das jetzt nicht geschrieben hättest, hätte ich es verpasst. Ich hätte erst nächsten Dienstag wieder geguckt. Danke dir sehr.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)