ZitierenIch finde Riverdale super spannend, aber leider gibt es erst eine vollständige Staffel dazu ....
krauses Haar&krauser Sinn
Bei Amazon Prime gibt es inzwischen die 2te Staffel One Mississippi - ich liebe das! Leider wieder nur 6 Folgen und nur kurze. Bin schon durch.
Junior Member
Ich finde Riverdale super spannend, aber leider gibt es erst eine vollständige Staffel dazu ....
Hurra! Ach nee doch nicht
Kann man Riverdale auch schauen, wenn man die Comics gar nicht kennt?
krauses Haar&krauser Sinn
Ja, auf jeden Fall. Ich kannte die Archie Comics auch nicht richtig, wird alles schön erklärt.
Ich hab noch nicht rein geguckt in Staffel 2, ich gucke nicht gerne jede Woche eine Folge.
Bei Amazon gibt es die dritte Staffel "die Brücke" mit Saga Noren jetzt - Himmel, die Frau macht mich aggressiv...
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
krauses Haar&krauser Sinn
Sie ist wie die Freundin von Sherlock in Elementary - ich nenne sie immer "Liberty Bell" - so hieß sie bei Glow.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Irgendwas ist immer ...
Oh, ich liebe Saga.Zitat von SiGuenther
Ich habe die drei Staffeln bei Netflix auf Schwedisch mit Untertiteln geguckt, dann geht es mit SagaHab es auch im Original gekuckt (allerdings mit englischen UT - die Ähnlichkeit ist manchmal witzig). Ist ne tolle Sprache.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Senior Member
ab morgen ist bei Netflix die Miniserie alias Grace nach einem Roman von Margaret Atwood zu sehen. der Roman ist klasse, ich habe ihn zwei mal gelesen, freue mich sehr auf diese Serie, hoffentlich werde ich nicht enttäuscht.
krauses Haar&krauser Sinn
Oh, ich liebe Saga.Krass - mich macht die wahnsinnig. Genau wie Sheldon und Bones...
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Mod-Hörnchen
Man könnte ja fast meinen, Hollywood hätte die aktuelle Weinstein-Situation inszeniert, um dieser Serie einen guten Start zu geben. Als Frau könnte man wirklich sofort darüber kotzen, dass sich manche Dinge seit 1828 doch nicht großartig geändert haben.
Die Geschichte basiert auf einem realen Mordfall in Toronto, bei dem ein Gutsbesitzer und seine Haushälterin/Geliebte vom Hausmädchen und Stallknecht umgebracht wurden. Weil es Zweifel an der Alleinschuld des Hausmädchens Grace Marks gab, wurde sie zur einer Gefängnisstrafe verurteilt und kam nach 30 Jahren wieder frei.
Margret Atwood hat um diese dürftigen Fakten herum die Story von tausenden beliebigen armen Mädchen und Frauen aus diesem Zeitalter gebaut, deren Leben und Wort vor Gericht nicht zählte und die für die Männer aus ihrer eigenen Gesellschaftsschicht, aber vor allem für wohlhabende Männer einfach nur Freiwild waren. Klar, manch einer bekam dafür von der Mama einen Klaps auf die Hand oder wurde ins Ausland geschickt, aber das schwangere Mädchen, das seinen Lebensunterhalt zu verlieren drohte und zum dubiosen Engelmacher ging, war nachher tot.
Furchtbar erscheint, dass man heute offenbar immer noch darauf achten muss, mit gewissen Personen nicht alleine in einem Zimmer zu sein, und dass das gesellschaftlich auch so akzeptiert ist.
These violent delights have violent ends.
Irgendwas ist immer ...
Sheldon liebe ich auch.
Bones hab ich zu selten gekuckt, aber vermutlich würde ich sie auch mögen.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Berechtigungen