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Thema: Was ist Euch heute klar geworden?

  1. #10151
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Abends im Bett finde ich E-Reader auch unschlagbar. Ich mag es, im Dunkeln liegend zu lesen. Dazu das geringe Gewicht, die Möglichkeit, Helligkeit und Schrift einzustellen, dazu kann ich in jeder Lage lesen und muss mich nicht zu einer Lampe hin ausrichten.
    Und wenn einem die Augen zufallen, lässt man das Gerät einfach hinter sich fallen.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  2. #10152
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    Ich finde es perfekt! Und man kann auch lesen, wenn der Bettgenosse schlafen will ....
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  3. #10153
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    Ich liebe auch meinen Tolino, schön leicht und handlich.
    Hörbücher mag ich ebenfalls nicht, ich muss lesen um den Text aufzunehmen.
    Liebe Grüße
    Catweezle

  4. #10154
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    Ich habe noch keinen E Reader, habe bis jetzt ein Buch auf dem Amazon Tab gelesen und das war für mich auch ok.
    Da es den Bettgenossen nicht gibt, kann ich im Bett lesen, wie ich will.
    Eingerollt in die Bettwurst (ein Überbleibsel des Schulterunfalls) mache ich auch das sehr gerne. Auch mal Sonntag morgens. Oder Hörbuch hören, wenn ich die Augen noch nicht auf machen mag...
    Never judge a book by its cover...

  5. #10155
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    Mal so grundsätzlich: Lesen und Hören sind zwei verschiedene Formen, Text aufzunehmen, verhalten sich ähnlich wie Text und Theater, wenn Theater natürlich nochmals andere Elemente hat als eine Textlesung (Schauspieler, Bühnenbild, Requisite, Gleichzeitigkeit).
    Literatur zu sprechen ist eine eigene Kunstform, die den Text auf eine bestimmte Weise inszeniert. Deshalb sind die Sprecher meist ausgebildete Schauspieler, die viel mehr können als "vorlesen". Gesabbel ist das beileibe nicht . Ich höre nie oder so gut wie nie Texte von Autor*in selbst gelesen, die Wenigsten können es.

    Ich habe die letzten Tage die Texte und Jurydebatten des diesjährigen Bachmann-Preises gehört, da gewinnt der Vortrag bei der Bewertung zunehmend Bedeutung und es wurde auch da und dort von Juroren gesagt, dass manche Textstellen von ihnen beim Vortrag anders rezipiert wurden als beim Lesen.
    Es gibt für mich kein Besser oder Schlechter, die beiden Formen stehen nicht im Widerspruch zueinander, es sind Varianten und man kann beides mögen oder das ein oder andere eben nicht.
    Geändert von paulinka (30.06.20 um 11:49:43 Uhr) Grund: ergänzt
    Choose your battles wisely

  6. #10156
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    Ich lese eigentlich lieber als dass ich höre; ich kann z.B. auch Informationen aus YouTube-Videos schlecht aufnehmen. Aber beim Spazieren oder Kochen (mache ich beides derzeit häufig) mag ich dann doch Hörbücher.

    Vom Autor gelesen fand ich alles von Marc-Uwe Kling super; ebenfalls von Joachim Meyerhoff (der allerdings auch ausgebildeter Theaterschauspieler ist). Ich höre auch ganz gerne die Hörbücher von Sebastian Fitzek, die haben fast denselben Sprecher (ich glaube Simon Jäger), der einfach super ist.

  7. #10157
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    Das Buch von Hape Kerkeling "ich bin dann mal weg", fand ich super. Als Hörbuch gefiel es mir gar nicht, er hat es selbst vorgelesen und ich finde, gut vorgelesen hat er nicht. Hat mich gelangweilt. Obwohl ich eigentlich dachte, dass das super sein muss, wenn er selbst liest. Beim Lesen hatte ich manchmal seine Stimme "im Ohr", das war amüsant. Als Hörbuch hat es mich sehr enttäuscht.

    Außerdem ist das Hörbuch gekürzt, es fehlen also Passagen die im Buch stehen. Das missfällt mir immer, ich höre oder lese immer nur ungekürzte Bücher.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  8. #10158
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Literatur zu sprechen ist eine eigene Kunstform, die den Text auf eine bestimmte Weise inszeniert. Deshalb sind die Sprecher meist ausgebildete Schauspieler, die viel mehr können als "vorlesen". Gesabbel ist das beileibe nicht . Ich höre nie oder so gut wie nie Texte von Autor*in selbst gelesen, die Wenigsten können es.
    Du hast völlig recht, aber wenn diese Kunstform bei einigen Menschen auslöst, dass sie einschlafen, dann ist das nichts anderes als Gesabbel (für diese Menschen). Da können noch so schlaue Erklärungen kommen. Menschen nehmen unterschiedlich wahr, der eine kann das besser über Hören, der andere braucht etwas vor die Augen und zwischen die Hände.

    Ich bin beim E-Reader z. B. sehr gespalten. Ich habe einen, ich lese "darin", aber nur in bestimmten Situationen. Lieber habe ich ein Buch, einen Stapel Papier, der mir richtige Leselust verschafft. Das ist (für mich) eine sinnliche Erfahrung, die in keinem Fall durch eine Kunstform Literatur sprechen ersetzt werden kann. Und auch die kenne ich: Ich habe es mit Hörbüchern probiert (völlig durchgefallen) und ich gehe durchaus auf Bücherlesungen. Autoren sind oft sehr schlecht darin, ihre Bücher zu präsentieren, aber es gibt auch einige, die sich für Lesereisen entsprechend vorbereiten. Und der eine oder andere Autor tritt mit Schauspieler und Moderator auf, das ist dann fast immer ein Genuss (obwohl ich auch da sofort vergesse, was vorgelesen wurde).
    Geändert von Gästin (30.06.20 um 12:31:24 Uhr)
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #10159
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    Nicht ganz zum Thema, aber irgendwie doch: Ich habe jetzt von "Whispersync" gelesen, das fände ich eigentlich toll, weil man da je nach Situation entweder das Hörbuch hören oder das E-book weiterlesen kann. Aber wenn ich das recht verstehe, muss man beide Versionen einzeln kaufen? Wenn das stimmt, ist das doch ein Flop, wer kauft ein Buch zweimal?
    Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)

  10. #10160
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    Trixie, für viele ebooks, die man über Amazon kauft, kann man das Hörbuch bei Audible vergünstigt kaufen. Dazu gibt es in der Kindle-App auf dem Handy einen Extramenüpunkt, wo man die Originalpreise und die reduzierten nebeneinander sieht. Das trifft aber auch zum Beispiel für ebooks zu, die man nicht gekauft, sondern über das Prime-Reading-Angebot oder Kindle Unlimited nur geliehen hat.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

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