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Thema: Was ist Euch heute klar geworden?

  1. #12511
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    Mir ist übrigens klar geworden, das ich ein ziemlicher Kontrollfreak bin und es uns gut tut, dass ich wieder mehr arbeite und somit auf die Hilfe anderer bezüglich der Kinder angewiesen bin.

  2. #12512
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    Zwei Wochen Besuch von meiner Mutter ist schon sehr, sehr lange. Vor allem, weil sie immer weniger alleine macht und mir auf Schritt und Tritt folgt. Außerdem habe ich immer das Gefühl, sie bespassen zu müssen.
    Jetzt sitzt sie im Zug und ich werde mal tief durchatmen.

  3. #12513
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    Butterblume, ich kann das sehr gut nachfühlen.
    Vielleicht ein nächstes Mal Absprachen treffen, z.B. dass du dich mal für 1 oder 2 Stunden zurückziehen kannst, um aufzutanken?

    Ich hätte meine Mutter keine 2 Wochen ausgehalten


    Vergiss die Liebe nicht!


  4. #12514
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    Ja Tomma,, ich muss das beim nächsten Mal im Vorfeld abklären, ich brauche in zwei Wochen (und nach dazu in meinem eigenen Urlaub) auch echt mal Zeit für mich.

    Meine Mutter hat ausser Sport schauen keinerlei Interessen (nicht mal Lesen) und mein Papa hat sich immer ein Programm für die überlegt, Ausflüge etc.

  5. #12515
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ich finde, du kannst dich entspannen und solltest dir keine Sorgen machen, dass du keine 'richtige' Mutter bist
    Ich habe drei erwachsene Kinder (45, 42 und 41 Jahre alt), die alle übereinstimmend sagen, dass ich ein tolles Mami war und bin.

    Ich hasste Basteln, Spielplätze, Geburtstagspartys, gemeinsames Plätzchenbacken usw.
    Was ich sehr gerne mochte war Bücher vorlesen und zusammen Singen.

    Ich brauchte auch immer Zeit für mich, was hiess, dass ich halt nicht 24/7 emotional zur Verfügung stand, also dass sie mich mal in Ruhe lassen und sich selbst beschäftigen mussten.
    Kinder können das verstehen, wenn man es ihnen erklärt.

    Ich finde, du setzt dich zu sehr unter Druck, das Mutterbild, das du verinnerlicht hast, ist mMn kein reales.

    Mit der Sorge allerdings, dass deinem Kind etwas passieren könnte, muss man als Mutter leben.
    Sie begleitet einen vom ersten Augenblick an und wird auch mit den Jahren nicht kleiner.
    Es ist erleichternd zu lesen, dass auch Andere an diesen Dingen keinen Spaß haben / hatten. Besonders Kindergeburtstage scheinen nicht beliebt zu sein Mit Grauen denke ich an den letzten Geburtstag in einem Indoor-Spielplatz zurück, welcher der absolute Reizüberflutung-Overkill war.

    Dass die Sorgen nicht kleiner werden, die Befürchtung habe ich auch Ich muss dabei immer an Jannes Geschichte denken und kann diese Machtlosigkeit, die man in solch einer Situation empfinden muss, förmlich spüren. Das ist wahrscheinlich, neben dem Tod des eigenen Kindes, eines der schlimmsten Dinge, die einem als Eltern passieren kann.

    Zitat Zitat von Corinne Beitrag anzeigen
    Ich habe zwar keine Kinder, aber meine Mom hat fast all diese Dinge mit uns auch nicht gemacht - schon aus Zeitgründen. Sie hat zwar nur in Teilzeit 4 bis 6 h gearbeitet, musste sich aber um die bettlägerige Schwiegermutter, die mit im Haus wohnte, einen sehr großen Garten und ein Haus kümmern. Vor allem Basteln, Vorlesen usw. übernahm dann die Oma, die aber auch noch vormittags außerhalb arbeiten ging. Es war sozusagen fliegender Wechsel. In eine Kita brauchten wir dafür nicht zu gehen. An gemeinsames Backen an Weihnachten kann ich mich schon noch erinnern oder kochtechnische Dinge oder auch Stricken, das mir Mom beigebracht hat. Aber bei ihr musste alles schnellgehen, wie bei mir dann später auch. Für technischere Dinge oder Sport, z. B. Skilaufen, Schach oder Fotografieren usw., war Vater zuständig, der dafür bedeutend mehr Enthusiasmus und Akribie aufbrachte.

    Also, hab nur kein schlechtes Gewissen, Maja. Du musst nicht für alles zuständig sein. Anderen geht es auch so. "Bilderbuchmütter" kenne bzw. kannte ich keine, auch früher nicht, als noch mehr Mütter nicht berufstätig waren. Außerdem brauchst Du ja auch etwas me-time.
    Ich habe einfach das Gefühl, dass ich mich die letzten Jahre zu wenig mit ihr beschäftigt habe und es scheint teilweise auch so zu sein. Ich war zwar physisch anwesend, aber oft mit mir selbst beschäftigt, weil ich nicht die Kapazität zum Spielen etc. hatte. Dadurch hat meine Tochter einen bessern Draht zu meinem Freund, was mich schon sehr belastet. Aber ich hole es jetzt langsam nach. Ich denke, es ist noch nicht zu spät. Sowas geht nur leider nicht an einem Tag, das braucht Zeit.

    Meine Zeit für mich behalte ich trotzdem bei, denn die ist für mich essentiell. Gerade der Sport ist etwas, auf das ich nur in Ausnahmefällen verzichte, nämlich, wenn sie krank ist oder eine Veranstaltung hat. Das ist mir dann natürlich wichtiger.

    Zitat Zitat von Maja Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, dass ist normal und mit die größte Herausforderung, wenn die Kinder größer werden und man los lassen muss und, noch schlimmer, sie ihre eigenen Fehler lassen machen muss.

    Zum restlichen Thema, wir haben in unseren Köpfen die ideale Mutterrolle und erwarten das wir das hin bekommen. Vielleicht hat sie Gesellschaft (Insta?) dieses Bild geprägt, aber es liegt an uns ob wir das von uns erwarten oder nicht. Die meisten Mütter sind nicht ohne Grund überfordert, wir rennen Idealen hinterher die wir nicht erfüllen können. An denen unserer Mütter vielleicht schon gescheitert sind.

    Ich durfte durch meine Kurse viele unterschiedliche Mütter kennenlernen. Manche haben schon Kinder in der Pubertät. Jede Mutter ist anders, jede Mutterrolle. Es gibt nicht die eine richtige.
    Und 24/7 Mutter sein kann niemand. Wir brauchen die Menschen um uns herum. Der Satz „es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen“ ist wahr, aber leider sind wir so fern davon. Es wird gesellschaftlich nicht mehr gelebt, aber auch die meisten Mütter haben ihre Probleme die Kontrolle abzugeben. Dabei ist das für Eltern und Kind so wichtig.

    Ich würde mich definitiv auch nicht als die ausgeglichene Mutter bezeichnen
    24/7 Mutterschaft macht mich nicht glücklich, auch weil der Fokus dann irgendwann nur noch auf dem Kind und der Familie liegt. Und das schlimmste, man fängt an diese perfektionieren zu wollen. Ein absolutes No-Go bei Kindern.

    Ach so, wenn Freunde von den Kids da sind , trage ich gerne Noise canceling Kopfhörer. Waren jeden Cent wert

    Geburtstage und Übernachtungspartys sind mein Alptraum! Spielplatz ist nicht mein Lieblingsort, aber Indoorspielplatz geht für mich gar nicht. Da drehe ich durch.

    Vielleicht reden deine Freundinnen nicht über die Schattenseiten des Mutterseins, vielleicht ist bei ihnen wirklich alles super, das Problem ist, du kannst ihnen auch nur vor den Kopf schauen. Aber egal wie, vergleich dich nicht! Im Prinzip geht es ja auch nicht ums backen, basteln und spielen. Das können andere auch super übernehmen.
    Du bist ihr Zuhause und ihre Basis. Noch.
    Ja, das Loslassen und eigene Fehler machen lassen wird mir sehr schwer fallen, da bin ich mir sicher. Gerade, wenn es dann irgendwann um Jungs etc. geht. Irgendwie ist einem das alles nicht so bewusst, bevor man Kinder bekommt.

    Ich habe eine Freundin, die ist da sehr offen. Sie hat drei Kinder (wie schafft sie das?) und redet eigentlich über alles. Aber sie ist irgendwie der Typ Mutter. Sie ist Erzieherin, wollte schon immer Kinder und es passt einfach zu ihr. Klar, auch bei ihr ist es nicht perfekt und sie nimmt sich Auszeiten, auch wenn die naturgemäß bei drei Kindern seltener ausfallen. Aber zu ihr passt es irgendwie. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es gibt einfach Frauen, die sind der mütterliche Typ.

    Ja, da sagst du was. Der Zeitgeist bringt auch seine Nachteile bezüglich der Familienstrukturen. Ich denke, früher war das definitiv einfacher, als alle unter einem Dach oder in unmittelbarer Nachbarschaft wohnten. Da war bestimmt nicht alles besser, aber der Aspekt der Kinderbetreuung wahrscheinlich schon. Heute wohnen die eigenen Eltern ja oft ganz weit weg.

    Und was Instagram angeht: Ich habe heute erst einen Post einer Mutter gelesen, die ihre leicht unordentliche Wohnung gezeigt hat: Das Geschirr war nicht gespült und stand auf der Arbeitsplatte und in der Badewanne lag die Wäsche von ca. zwei Tagen. Wie viele Kommentare da in Richtung "Messie" gingen, das fand ich unglaublich. Was sind das denn für Leute? Ich freue mich für jeden, der es schafft, immer Ordnung zu halten, aber auch da gehöre ich definitiv nicht dazu. Und ein Großteil der Menschen auch nicht Wir gehen ja beruflich oft unangemeldet zu Unzeiten in Privathaushalte und die wenigsten sind da perfekt aufgeräumt.

  6. #12516
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    Dass man immer, bevor man im Laden etwas kauft noch mal online nach dem Preis schauen sollte. Gestern bin ich beim Balsamico bei Oschätzchen in Hamburg reingefallen. Ich habe 58 EUR für eine Flasche bezahlt, die online bei einigen Händlern, auch direkt beim Hersteller für 36 EUR angeboten wird. Das ist ganz und gar unangemessen und ich fühle mich als Kundin echt verschaukelt.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  7. #12517
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Butterblume, ich kann das sehr gut nachfühlen.
    Vielleicht ein nächstes Mal Absprachen treffen, z.B. dass du dich mal für 1 oder 2 Stunden zurückziehen kannst, um aufzutanken?

    Ich hätte meine Mutter keine 2 Wochen ausgehalten
    Ich auch nicht. Es wäre aber auch nicht so gekommen, denn eine von uns beiden hätte die Zeit nicht überlebt (kleiner Scherz, meine Mutter neigte eher dazu, bei der kleinsten Missstimmung wütend abzurauschen).

    Ich würde meiner Tochter niemals freiwillig zwei Wochen auf der Pelle sitzen.
    Choose your battles wisely

  8. #12518
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    Zitat Zitat von Polarlicht Beitrag anzeigen
    Und was Instagram angeht: Ich habe heute erst einen Post einer Mutter gelesen, die ihre leicht unordentliche Wohnung gezeigt hat: Das Geschirr war nicht gespült und stand auf der Arbeitsplatte und in der Badewanne lag die Wäsche von ca. zwei Tagen. Wie viele Kommentare da in Richtung "Messie" gingen, das fand ich unglaublich. Was sind das denn für Leute? Ich freue mich für jeden, der es schafft, immer Ordnung zu halten, aber auch da gehöre ich definitiv nicht dazu. Und ein Großteil der Menschen auch nicht. Wir gehen ja beruflich oft unangemeldet zu Unzeiten in Privathaushalte und die wenigsten sind da perfekt aufgeräumt.
    Mein Tipp: Halte dich unbedingt von solchen Posts fern, die sind echt das reinste Gift.
    Erstens sind ist es fast nie sinnvoll Kommentare zu lesen, selten ist es ein Mehrwert.
    Zweitens wird dort wohl kaum die Wahrheit wiedergespiegelt oder gesagt.

    Bei Insta suche/folge ich was mich interessiert und da gehört der Haushalt und das scheinbar perfekte Leben anderer definitiv nicht dazu. Man kann sich gezielt Anregungen holen, aber dazu gehört meiner Meinung nach weder Pausenbrotverkünstellungen, noch eine perfekt organisierte Geburtstagsparty dazu.

    Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als ich als junge Frau bei den Geburtstagsfeiern meiner Nichten und Neffen geholfen habe. Die Geburtstagsfeiern mit unserem Sohn und seinen Freunden*innen empfand ich auch als anstrengend, aber wir haben einen guten Kompromiss gefunden, so dass es für alle passte und mein Mann war auch immer dabei.
    Und auch die anderen Punkte die du angesprochen hast, die du nicht so gerne machst, sind bei mir ähnlich gewesen. Wenn ich mit meinem Sohn Plätzchen gebacken haben, musste ich danach die ganze Küche putzen . Ich habe es aber schon gemacht, halt nicht soooo gerne. Mit anderen Kindern fand ich das weniger anstrengend, das liegt jetzt nicht an meinem Sohn, sondern ist wahrscheinlich generell so.
    Spielplatzgespräche hatte ich kaum, wenn dann mit Freunden*innen oder halt auf dem Fussballplatz, wobei ich das dort am nervigsten fand, weniger die Gespräche, sondern das 1-2 wöchentliche Hinpilgern. Das ist absolut nicht meine Welt.
    Unser Sohn ist nun erwachsen, er hat (ausser Haus ) gute Manieren, kann Recht von Unrecht unterscheiden und ist glücklich. Wenn ihm was auf der Seele brennt, kommt er zu uns und umgekehrt funktioniert das auch sehr gut. Was will ich mehr .

    Wenn man offen mit dem Thema umgeht, so sprudelt es auch bei anderen heraus und man denkt dann, ok, das ist bei anderen auch so.
    Ich kenne nur wenige Frauen die absolut in ihrer Rolle aufgehen und die alles mühelos schaffen. Teilweise haben sie einen anderen familiären Background (nahe Angehörige wohnen ganz in der Nähe und das Verhältnis ist super) und sie haben einfach ein megapositives Naturell und "sehr pflegeleichte" Kinder oder sie haben einfach Power ohne Ende.

    Dass du dir Sorgen um deine Tochter machst ist bis zu einem gewissen Grad normal, je älter sie werden umso weniger Verantwortung musst du übernehmen, das erleichtert es, aber die Sorgen bleiben schon noch, bzw sie verschieben sich.

    Kopf hoch, rede darüber und sei zuversichtlich .

  9. #12519
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    Ich möchte mich kurz anschließen ... auch ich habe weder gerne gebastelt noch gebacken, Kindergeburtstage waren ein Anlass, den es zu überstehen galt (damals hat man allerdings noch zum Abschluss die abholenden Eltern zu einem Glas Sekt eingeladen, was dann der entspannte Part war, aber vllt. macht man das heute nicht mehr). Ich kann nicht nähen, koche nicht gerne und nur durchschnittlich gut, Basteln war mir ein Graus, ich bin nicht gerne mit meinen Kindern ins Schwimmbad uvm.
    Dafür habe ich viel mit ihnen gelesen, war mit ihnen oft in der Natur und habe zumindest eines der Kinder früh an Literatur und Theater herangeführt.

    Gerade gestern hat unsere Tochter in einem Gespräch gesagt, sie habe mich in ihrer Kindheit immer als "Macherin" gesehen, als eine Mutter, die immer eine Lösung findet und in keiner Situation einknickt.
    Wenn man so will, ist das auch eine eher "männliche" Seite, und das, obwohl ich viele Jahre Nur-Hausfrau war. Ich habe mir das Etikett mit seinen Abwertungen aber nie angezogen, ich wusste immer um meinen Wert, das hat sie wohl gespürt.
    Choose your battles wisely

  10. #12520
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