Ja, mich stimmte das auch alles sehr nachdenklich, als ich mich dieses WE darüber unterhalten habe. Ich kannte Gerald Celente gar nicht, habe mich nun mal ein wenig eingelesen und es handelt sich hierbei weder um einen Spinner noch um unseriösen Propheten.
Mich hat auch das Bürgerkriegspotential zwischen moslemischen Imigrantenfamilien und der einheimischen Bevölkerung aufgeschreckt. Schaut man mal nach Frankreich ist das auch dort nur eine Frage der Zeit, wann es dort so richtig knallt. Aber soweit braucht man gar nicht zu schauen. Diese Woche sah ich eine TV-Reportage über diverse Brennpunktviertel in Berlin und die einhellige Aussage aller Interviewten war: hier herrrscht Krieg. Keiner geht ohne Waffe auf die Straßen, es ist einfacher, für einen Dealer zu arbeiten, als eine Ausbildungsstelle zu finden.
Wie Celente es beschreibt: die Perspektivlosigkeit der Jugend wird ein wichtiger Teil sein, der solche Unruhen herauf beschwören könnte. Und was Perspektivlosigkeit so alles mit sich bringen kann, wissen wir spätestens seit dem Übergang von der Weimarer Republik zum Nationalssozialismus
Geändert von Mayanmar (25.09.11 um 14:17:51 Uhr)
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.