Huch und ich dachte, dass es ein moderner Begriff für "Rabenmutter" ist und hab schon im Vorfeld wutschnaubend den Thread angeklickt
heißt das so?
Guten Morgen,
ich habe hier einen Sherry-Essig und da ist diese Essigmutter drin. Kann mich jemand aufklären, was das genau ist? Ich habe mal gehört, dass man damit neuen Essig herstellen kann. Stimmt das? Und wenn ja, wie geht das?
LG, Anke
Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.
Huch und ich dachte, dass es ein moderner Begriff für "Rabenmutter" ist und hab schon im Vorfeld wutschnaubend den Thread angeklickt
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Brüller!!! Musste jetzt wirklich schallend loslachen. Ich danke Dir
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Sehr gerne
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ja, aber Google schreibt einem nicht, macht keine Scherze und hat einen auch nicht lieb. Nur nackte Fakten, Fakten, Fakten.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Google? Es ist mir ganz wichtig, dass mich eine Suchmaschine Humor hat und mich zum lachen bringt
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In der Schule nicht aufgepasst? Bei uns im Unterricht hat besagte Mutter sogar die Runde durch die Bänke gemacht Anschauungsunterricht nennt man sowas. Mir ist sie damals aufs Heft gefallen, das hat noch eine Weile ganz wunder "geduftet"
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Und Google ist es auch völlig wurscht, ob man in der Schule aufgepasst hat oder nicht
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders