Mich beschäftigt das Thema im Moment.

Bislang war das nie eine Option für mich, ich hatte Vorstellungen von PERFEKT (oder zumindest fast , klar mit Abstrichen), von viel Liebe, dem Kick im Kopf, Verrücktheiten, tollem *** und jeden Tag Gänseblümchen. Zumindest in der Anfangsphase.

Natürlich vergeht das alles, aber ich dachte mir, zum Start Up einer Beziehung wäre das schon mal eine gute Voraussetzung.

Was aber, wenn man in eine Beziehung gehen könnte, wo dieses Trallafitti nicht stattfindet? Vermutlich auch nie wird? Wo sich 2 Menschen aus ähnlichen Interessen und Lebensvorstellungen heraus zusammen tun, aber dennoch vom Temperament her recht verschiedene Charaktere sind. Sollten für eine Vernunftehe die Charakter nicht eher ähnlich sein, damit es klappt? Würde nicht einer sonst immer etwas vermissen?

Ist ein ruhigeres Fahrwasser für den Bestand einer Beziehung sinnvoller?

Wie seht ihr das? Wäre für euch eine Vernunftehe in Frage gekommen?

Ich weiß, dieser Thread birgt schon wieder Gefahr für Zündstoff, aber veilleicht bekommen wir es dennoch irgendwie hin....