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Thema: Bewerbungsmappe- PROBLEM :(

  1. #11
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    Noch eine Frage... ich werde das Zeugnis heute fertigstellen und an die zuständigen Personen leiten.
    Mit einer Frist (ich werde den 25.10. nennen).
    Sollte der Fall eintreten, dass diese Frist nicht eingehalten wird. Was kann ich dann machen?

  2. #12
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    http://www.personalentwicklungsberat...len_-_der.html

    Mehr hab ich auf die Schnelle erstmal nicht gefunden, muss nämlich jetzt los.
    Aber du findest bestimmt noch einiges mehr

  3. #13
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    Tolle Seite:
    http://www.jova-nova.com/arbeitsblae.../mailform/188/

    Hat mir bei bei meiner Bewerbung sehr geholfen - nicht nur die Aussagen zu den Arbeitszeugnissen.

  4. #14
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    Im Notfall schickst du deine Bewerbung ab und schreibst rein dass das Arbeitszeugnis nachgeliefert wird.
    Die Tätigkeiten in dem Job kannst du ja ausführlich beschreiben und Arbeitszeugnisse sind ja immer gut, also sollte das kein Problem sein.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  5. #15
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    Danke für die Tips!

    Ich habe jetzt doch eine gute Vorlage gefunden, ein bißchen dran gefeilt und ausgedruckt.

    Dazu ein Brief mit einer Fristsetzung, und zwar den 25.Oktober und der Anmerkung, dass ich seit fast 3 Monaten ein Anrecht darauf habe.
    Werde den direkt bei meinem Vorgesetzten in den Briefkasten schmeißen.

    Habe auch dazu geschrieben, dass ich das Zeugnis im Betrieb selber abholen werde, damit ich am gleichen Tag noch meine Bewerbung losschicken kann.
    Ich hab meinen Ärger auf jeden Fall subtil zum Ausdruck gebracht.

    Jetzt bleibt nur zu hoffen.

  6. #16
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    Ich wollte hier mal updaten....


    Ich bin grad in einer total miesen Situation und weiß nicht was ich machen kann.

    Wie schon geschrieben, habe ich Freitag einen Brief verfasst + ein von mir geschriebenes Zeugnis und das an alle beteiligten geleitet.

    Heute dann ein Anruf vom Vereinsmenschen, ein sehr garstiger. Was ich mir denn dabei denke so einen Brief zu verfassen, "ich kann es gar nicht leiden wenn man mir Fristen setzt", dann hat er mir gesagt dass ich mich unmöglich verhalte weil dir mir damals einen Gefallen damit getan hätten mich von Minijob als Teilzeitkraft zu übernehmen (was nicht stimmt, ich habe gefragt, die brauchten mich, ich habe nicht gefleht o.Ä.), dass er mit "allen" gesprochen hätte und sich "alle" einig sind, dass das so nicht in Ordnung wäre.
    Dass das Zeugnis Kraut und Rüben wäre, ich hätte das bestimmt aus dem Internet hätte und dass man das so überhaupt nicht schreibt.

    Ich war Gott sei Dank ziemlich gefasst und hab gute sachliche Sachen gesagt... ich habe ihm ganz neutral mitgeteilt, dass ich selber eine Frist einzuhalten habe, nämlich die vom 31.10. und dass ich den ganzen September wöchentlich mit ihm telefoniert und genau das gesagt habe. Dass mir versichert wurde, dass ich zeitig eins bekomme und eben immer wieder vertröstet wurde, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste.
    Dass ich fristen genauso wenig mag, aber dass das im Leben halt so ist.
    Als die Sache mit dem "Kraut und Rüben" Zeugnis kam wurde ich richtig sauer... ich hab ihm gesagt, dass ich noch nie ein Zeugnis bekommen habe, nicht weiß wie man eins schreibt und es eben probiert habe. Im Brief habe ich geschrieben, dass es zu ihrere Zufriedenheit bearbeitet werden kann.

    Er war richtig unverschämt am Telefon und ich bin grad total fertig, er hat geagt dass er es umgeschrieben hat und ich es noch heute bekomme.
    Ich befürchte stark, dass es durch diese Sache jetzt schlecht ausfallen wird. Ich bin mir deswegen so sicher, da das einer Mitarbeiterin, die rausgemobbt wurde, genauso ergangen ist. Sie hat immer sehr, sehr gut gearbeitet und hat das schlechteste Zeugnis bekommen, das man überhaupt bekommen kann, eben weil sie Knies mit dem Vorstand hatte. Sie hat dagegen Einspruch erhoben und kämpft seit Mai damit rum...
    Zwei ehemalige FSJler warten auch vergebens auf ihre Zeugnisse.

    Ich bin total verzweifelt, vor allem, da ich immer sehr gutes Feedback von Mitarbeitern, Eltern und auch Kindern bekommen habe, aber das ist dann jetzt im Endeffekt wohl nichts wert

  7. #17
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    Achja! Die Höhe war, dass er mir sagte, dass ich eigentlich gar nicht davon ausgehen könnte ein Zeugnis zu bekommen, dass ich das ja gar nicht hätte wissen können! *hä* ??????? Da habe ich dann nur drauf geantwortet, dass es allgemein bekannt ist, dass ein Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Zeugnis bekommt.

    Boah ich bin grad so wütend!!

  8. #18
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    wie ärgerlich sowas macht mich immer extrem sauer, wenn die Arbeitgeber ihre vermeintliche "Zeugnismacht" so ausspielen!!

    nachdem die jetzt so dumm rumkommen, würde ich nochmals ein Schreiben aufsetzen, eine letzte Frist setzen und darauf hinweisen, dass du die Sache sonst dem Anwalt übergibst.

    Weiterhin würde ich ihn darauf hinweisen, dass das Zeugnis laut Gesetz wohlwollend auszustellen ist und dass er bei einem schlechtem Zeugnis in der Beweispflicht ist (was ihn ggf. ganz schön alt aussehen lässt )

    Lass dir auf gar keinen Fall ein Rachezeugnis gefallen, da würde ich mir notfalls einen Anwalt nehmen.

  9. #19
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    Ein schlechtes Zeugnis darf er dir gar nicht ausstellen.

    Ich würde mir überlegen, ob ich das Zeugnis der Bewerbung überhaupt beilegen würde und stattdessen eine kurze Erklärung abgeben würde...

    Bei uns gibt es für solche Fälle die Arbeiterkammer, habt ihr in Deutschland nichts ähnliches?
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  10. #20
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    Zitat Zitat von deelite Beitrag anzeigen
    wie ärgerlich sowas macht mich immer extrem sauer, wenn die Arbeitgeber ihre vermeintliche "Zeugnismacht" so ausspielen!!

    nachdem die jetzt so dumm rumkommen, würde ich nochmals ein Schreiben aufsetzen, eine letzte Frist setzen und darauf hinweisen, dass du die Sache sonst dem Anwalt übergibst.

    Weiterhin würde ich ihn darauf hinweisen, dass das Zeugnis laut Gesetz wohlwollend auszustellen ist und dass er bei einem schlechtem Zeugnis in der Beweispflicht ist (was ihn ggf. ganz schön alt aussehen lässt )

    Lass dir auf gar keinen Fall ein Rachezeugnis gefallen, da würde ich mir notfalls einen Anwalt nehmen.
    Ich bin auch richtig sauer, zumal es eben mit mir kein Einzelfall ist. Meine Kollegin hat Einsprucht gegen das Zeugnis erhoben, aber in der Praxis nutzt ihr das bei der Jobsuche jetzt auch nicht viel :/

    Naja die Beweispflicht ist so eine Sache... ich kann nähere Details per PN benennen, es ist so, dass ich in einer Einrichtung für Kinder gearbeitet habe, meine "Vorgesetzte" in dem Bereich war die Koordinatorin der Einrichtung, mein eigentlicher Vorgesetzter aber eben der Vorstand des Vereins. Beide verstehen sich sehr gut, ich gehe also davon aus, sollte es zu Beweispflicht kommen, würde sich die Dame auf seine Seite stellen, da die Einrichtung halt auch vom Verein abhängig ist. Was für eine vewirrende Situation....

    Naja, ein schlechtes Zeugnis wird er mir glaube ich auch nicht ausstellen, ich denke da eher an ein ausreichendes, also gerade so noch okay. Was aber einfach nicht meiner Arbeitsweise entsprechen würde....

    Aber egal, ist ja alles grade nur Theorie, ich warte das Zeugnis ab, welches ja noch heute kommt (ach, auf einmal geht es also schnell!) und werde dann hier berichten.

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