Nachdem man in den letzten Monaten immer mehr von den schlechten Zuständen in Zoos gehört hat, von nicht artgerechten Haltungbedingungen & der Tötung von "Überproduktionen", meist angeprangert von PETA und deren Demonstrationen, schockiert mich jetzt eine neue Nachricht.

Peta befreit zwar anscheinend immer wieder Tiere aus schlechter Haltung, nimmt abgegebene Tiere oder Streuner bei sich auf, aber im Endeffekt werden über 90% dieser Tiere getötet, weil sich angeblich kein Platz für sie finden lässt, der den hohen Anforderungen von PETA entspricht oder die Tiere durch ihr vorhergehendes Leben so viele Defizite mitbekommen haben, dass sie als nicht vermittelbar eingestuft werden.

Diese Informationen werden übrigens von PETA bestätigt, es wäre nie ein Geheimnis gewesen. Aber mal ehrlich, der Spender möchte doch eigentlich für das Wohlbefinden der Tiere Geld zahlen und nicht für das Gift für deren angebliche Erlösung.

http://diepresse.com/home/panorama/k...nt-ihrer-Tiere
http://petatotettiere.de/petasdirtysecret.cfm
http://katzenblog.org/peta-soll-2006...etoetet-haben/

Mir ist bewusst, dass PETA "Freiheit für Tiere" fordert, also gegen die Haltung von Haustieren in egal welcher Form ist, gegen das Töten von Tieren für Essen oder in Tierversuchen, aber warum sie dann Euthanasie als adäquate Lösung sehen, verstehe ich nicht.