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Thema: george cloony und seine "neue"

  1. #11
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    Mittlerweile ist ja schon der Name des Hairstylisten bekannt. Mir ist es ziemlich egal, ob er schwul ist oder nicht, allerdings finde ich diese diversen Alibifrauen eher peinlich.

    Verstehen kann ich's. Rupert Everett hatte sich seinerzeit ja geoutet und hinterher gesagt, dass er das keinem empfehlen könnte.
    Seine Karriere war damit quasi beendet.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  2. #12
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    Zitat Zitat von skylla Beitrag anzeigen
    Anscheinend er selbst nicht! Schade!!!
    Warum? Ich glaube, er weiß es sehr wohl. Aber das soll wohl nicht an die Öffentlichkeit dringen, denn das würde die weiblichen Fans verschrecken. Und die kommen oft nur in die Kinos, um "ihren" Star zu sehen. Das ist bei Depp genau, oder bei Brad Pitt. Die träumen dann von ihm. Die Vorstellung, ihr Traum könnte schwul sein, würde sie enttäuschen, die gingen nicht mehr ins Kino. Der Mann wäre erledigt.

    Mayan, Köln ist bekannt dafür, dass es gay friendly ist. Es gibt Männer, die ziehen extra nach Köln, weil sie wissen, diese Stadt ist offen dafür und sie haben keine Repressalien zu befürchten.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  3. #13
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    Aber jetzt doch mal ehrlich: der Schorsch ist Anfang 50, der wird Millionen auf dem Konto haben, MUSS der denn jetzt noch die Hammerfilmrollen ergattern und sich dafür verleugnen? Er müsste doch eigentlich finanziell ausgesorgt haben. Und als Schauspieler.... na ja.... ich finde ihn jetzt nicht so den Burner, da gibt es doch wirklich bessere.

    Ich würde mich mit Hairstyling-Schnucki in die Villa am Comer See zurückziehen und mir ein nettes Leben machen.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  4. #14
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    Ja Cara,

    Köln ist absolut dafür bekannt, der Kölsche an sich ist ja auch ein liberaler Mensch

    Aber z.B. im Münchner Glockenbachviertel oder in manchen Ecken Berlins sieht es doch auch nicht anders aus. Auch dort gehört Homo***ualität zum Strassenbild.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  5. #15
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    Klar steht man heute der Homo***ualität offener gegenüber. Aber ich erinnere mich, wie sauer Bettina Böttinger auf Harald Schmidt war, der sie outete. Und welche Schimpftiraden Rosa von Praunheim über sich ergehen lassen musste, als er einige Bekannte als schwul outete.

    Es gibt sicher viele Freigeister. Aber es gibt viele, die das genaue Gegenteil sind.

    Clooney wird sicherlich Geld zurückgelegt haben. Aber er hat seine Villa, er hat seine Bediensteten (und wenn er schwul wäre, so wären dies absolute Vertrauenspersonen, die auch genügend Geld verdienen würden), das alles sind Kosten. Wenn es so geht, warum nicht? Ich habe bei dem Mann nie das Gefühl, als würde ihn das in irgendeiner Weise belasten. Da mag ich mich irren.
    Liebe Grüße

    Cara

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  6. #16
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    Ich finde, es ist ein Unterschied, ob man sich selbst outet, sich somit auch den richtigen Lebenszeitpunkt aussucht oder ob man in einer Diskussionssendung mal eben en passant geoutet wird Ich fand das damals unmöglich von Rosa von Praunheim!
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
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  7. #17
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    Zitat Zitat von Tante Anneliese Beitrag anzeigen
    Ich bleibe ja bei meiner Theorie, dass es irgendwo eine Agentur gibt, die sich darauf spezialisiert hat, hübsche junge Damen an homo***uelle, nicht geoutete Männer zu vermitteln.
    Ich schließe mich bei der Theorie ja an. Muss dabei auch immer an alle absolut hetero***uellen Fußballspieler denken.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


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  8. #18
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    Ein Outing sollte in erster Linie dem Geouteten insofern dienen, als er sich nicht mehr verstecken muss.
    Aber keiner sollte sich outen müssen, schon gar nicht zu Zwecken der Sensationsgierbefriedung. Die ***uelle Orientierung geht ja im Grunde wirklich niemanden was an. Wenn der schöne George schwul ist, soll er es meinetwegen ins Grab mitnehmen, zumal ein Outing bei seinem Image besonders unverträglich wäre.
    ...dann fände ich aber seine vorgetäuschten Beziehungen etwas albern. Muss ja anstrengend sein
    Dennoch, ich kann mir George nicht mit einem anderen Mann vorstellen, also ***uell
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

  9. #19
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    Genau, albern ist dieses eventuelle pseudoverliebt Getue, das finde ich auch.

    Aber suspekter ist es den Leute wohl, wenn so Stars ewig Single sind. Dann machen die Paparazzi wohl noch mehr Jagd auf die
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  10. #20
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    Ja, diese "Superwomanizer" müssen auch sofort wieder eine neue Frau an ihrer Seite haben, total verliebt aussehen.

    Jeder Mensch weiß, dass es oft sehr schwierig ist, nach einer langjährigen Beziehung wieder Vertrauen und Fuß zu fassen, aber die Hollywoodhelden - da ist das was anderes. Da ist eine Beziehung zu Ende und schwupps - schon haben sie eine neue Frau am Arm. Frauen dürfen noch ein bisschen leiden, die müssen es sogar, das tut auch ihrem Image gut.

    Da frage ich mich oft, in welcher Zeit wir leben. Mich persönlich interessiert das Private Gesummse eines Schauspielers nicht. Dieses Wissen stört mich sogar. Und ich stelle oft fest, besonders in Deutschland, Amerika ist da anders, dass sehr gute Schauspieler sich nicht oft auf dem berühmten roten Teppich zeigen. Was man hier immer sieht, ist die C-, D- und E-Prominenz, die sich ein warmes Essen mitnehmen.
    Liebe Grüße

    Cara

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