So!ein!Arsch!!!
Ich habe heute geträumt, dass der IT Fuzzi mich schimpft, weil ich nie meinen Laptop mit auf die Arbeit nehme -der ist auch für Zuhause gedacht - und verkündete mir, er würde mich anschwärzen deswegen und dann wollte er mich abknutschen und dann wollte ich nicht.
Und nein, ich stehe nich auf den.
So!ein!Arsch!!!
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ach ja und vorletzte Nacht träumte ich, dass ich mich heimlich mit meinem Ex-Freund wegen Drogenhandel im Haus meiner Eltern treffe Aber dann ist mein jetziger Freund aufgetaucht und ich habe mich dann im Bügelzimmer versteckt, weil ich ja in Erklärungsnot kam wegen den Drogen und wegen meinem Ex. Ich hörte draußen vor dem Zimmer Tumult, irgendwie war mein Ex mal bei mir im Zimmer, mal draußen und dann hörte ich wie sie alle meinten, sie würde nun das Bügelzimmer stürmen und ich versteckte mich halb (!) hinter meiner alten Kuscheldecke. Weil sie mich ja zur Hälfte gesehen hatten, hielt ich es für schwachsinnig mich weiter zu verstecken, warf die alte Kuscheldecke beiseite und stellte mich. Ich hatte sooo Schiß, dass mein Freund sauer auf mich ist, erklärte ihm alles und er lag sich daraufhin auf das Gästebett. Ich fragte ihn, ob er sauer ist und er verneinte nicht nur, sondern strahlte mich an und sagte nein, ich hätte ihm ja alles erzählt. Und dann hab ich mich auf ihn drauf geworfen und bin aufgewacht
Hammerträume, echt, so richtig mit Handlung und so. Ich hingegen träune nur Stuss
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ja wenn ich es erzählen könnte, würde ich es natürlich. Ich denk mir beim Aufwachen nur immer:"So ein Schmarrn" und vergesse ihn wieder...
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ähhhm, ich biete gratis Therapiestunden an, für alle jene, die Bedarf haben
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders