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Thema: Chefmesser können wir mal darüber reden :-)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich habe mal eine Kochsendung gesehen, in der erklärt wurde, dass man Messer an der Unterseite von Tassen und Tellern schärfen kann,
    Ja, man kann da die Kanten wieder aufstellen. Es muss aber Porzellan sein! Ich schärfe meine mit einem Diamantstab, nur die wirken auch abrasiv. Oder natürlich die ganzen Wetzsteine. Aber das sollte man sich zeigen lassen und die richtige Körnung (sagt man so?) finden.

    Und was ist ein Chefmesser? Wenn deines noch gut ist, bringe es zu einem Schleifer, vielleicht kann er es retten.

    Ich habe Damaszener Messer aber mit einem Kern aus... ja aus was. Aus normalem Stahl? Das gibt den Dingern halt. Die echten sind ja unbezahlbar. Und noch zwei andere japanische Messer. Weiss aber nicht wie die heissen. So ein Beil und eines das nur einseitig geschliffen ist.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  2. #2
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    Ja, man kann da die Kanten wieder aufstellen. Es muss aber Porzellan sein! Ich schärfe meine mit einem Diamantstab, nur die wirken auch abrasiv. Oder natürlich die ganzen Wetzsteine. Aber das sollte man sich zeigen lassen und die richtige Körnung (sagt man so?) finden.

    Und was ist ein Chefmesser? Wenn deines noch gut ist, bringe es zu einem Schleifer, vielleicht kann er es retten.

    Ich habe Damaszener Messer aber mit einem Kern aus... ja aus was. Aus normalem Stahl? Das gibt den Dingern halt. Die echten sind ja unbezahlbar. Und noch zwei andere japanische Messer. Weiss aber nicht wie die heissen. So ein Beil und eines das nur einseitig geschliffen ist.

    Chefmesser = Kochmesser sind die grossen Messer mit denen man alles mögliche machen kann

  3. #3
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    Ich hab einen wunderbaren Messerschleifer von Jamie Oliver, der hat schon uralte ausgediente Messer zu Mordwaffen umfunktioniert und er ist nicht mal teuer, ah, da isser ja http://www.amazon.de/Jamie-Oliver-JB...0596331&sr=1-1
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  4. #4
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    ich hab auch so einen ähnlichen Schleifer, hab aber irgendwie das Gefühl, dass es noch besser gehen könnte.

    Für so einen Wetzstahl bin ich allerdings leider zu grobmotorisch.

  5. #5
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    Ich hab einen -nicht ganz so günstigen- Messerschärfer von Graef.
    Ich find den super, weil idiotensicher in der Handhabung.
    Einen Wetzstahl hab ich auch, aber damit komm ich nicht zurecht,
    bin kein Koch und kriege das mit dem richtigen Winkel nicht auf die Reihe.

    Ich finde, ein einigermaßen guter Messerschärfer für Zuhause macht sich meist
    schon nach der ersten Anwendung bezahlt (verglichen mit so einem Laden, wo
    man die Messer zum Schärfen hinbringt. Die Schärfe hält auch nicht länger an,
    kostet aber beinahe ein Vermögen)
    Geändert von vivian (06.11.11 um 18:24:44 Uhr)

  6. #6
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    Das stimmt, bei uns klingelt so jedes halbe Jahr ein Messerschleifermann, ich weiß nicht mehr genau, wie viel er verlangt, aber es ist nicht gerade wenig.
    Ne, ich schwör auf mein Jamie Oliver Spielzeug, das war so ein Zufallskauf beim Penny, ich glaub, für knappe 10 Euro und sobald mich ein Messer nervt, zwei bis drei langsame Züge und es kann weiter gehen
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  7. #7
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ich hab einen -nicht ganz so günstigen- Messerschärfer von Graef.
    Ich find den super, weil idiotensicher in der Handhabung.
    Einen Wetzstahl hab ich auch, aber damit komm ich nicht zurecht,
    bin kein Koch und kriege das mit dem richtigen Winkel nicht auf die Reihe.

    Ich finde, ein einigermaßen guter Messerschärfer für Zuhause macht sich meist
    schon nach der ersten Anwendung bezahlt (verglichen mit so einem Laden, wo
    man die Messer zum Schärfen hinbringt. Die Schärfe hält auch nicht länger an,
    kostet aber beinahe ein Vermögen)
    ahh das sieht solide und vernünftig aus, werde ich mir vormerken, jetzt brauch ich nur noch ein neues MEsser

  8. #8
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ich hab einen -nicht ganz so günstigen- Messerschärfer von Graef.
    Ich find den super, weil idiotensicher in der Handhabung.
    Einen Wetzstahl hab ich auch, aber damit komm ich nicht zurecht,
    bin kein Koch und kriege das mit dem richtigen Winkel nicht auf die Reihe.

    Ich finde, ein einigermaßen guter Messerschärfer für Zuhause macht sich meist
    schon nach der ersten Anwendung bezahlt (verglichen mit so einem Laden, wo
    man die Messer zum Schärfen hinbringt. Die Schärfe hält auch nicht länger an,
    kostet aber beinahe ein Vermögen)
    bei mir kostet ein normales Messer schärfen um die 5 Euro, ich hab einen sehr guten Schleifer, aber mittelerweile hab ich mich unabhängig gemacht und das selber gelernt.

    Ein Messer schärfen ist nicht dasselbe wie einen Wetzstahl benutzen. In Profiküchen wird immer Wetzstahl benutzt, ständig - und trotzdem werden sie regelmäßig zum Schleifen gegeben, damit er sich wieder schärfer schärfen lässt. Das Schleifen ist eine Generalüberholung, der Wetzstahl das kurzfristige Schärfen (wenn das Grundmaterial es noch hergibt)

    Der Wetzstahl stellt nur den Schneidgrat auf, richtiges Schärfen ist ein beiderseitiges sanftes Abtragen der Schneidflächen, erst gröber, dann feiner, am Ende hochglanzpoliert, danach kannst du wieder ziemlich lange mit einem Wetzstahl schnelle Schärfe bekommen, aber das sollte man schon üben. Es gibt auch Messer, die kriegt man gar nicht scharf, das Material taugt nichts.

  9. #9
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    bei scheren z.B. hilft ja simples durchschneiden von schleifpapier.

    ob das wohl auch bei messern gelingt/hilft?

  10. #10
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    sicher. Kommt auf die genaue Körnung an. Es gibt ganz feines zum Blankpolieren. Wenn du zu grobes nimmst, wird es stumpfer. Aber beim richtigen Schleifwinkel ist das kein Problem, Schleifsteine funktionieren ja ähnlich, sind nur auf Dauer billiger und um einiges besser zu handhaben.

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