Ich hab einen wunderbaren Messerschleifer von Jamie Oliver, der hat schon uralte ausgediente Messer zu Mordwaffen umfunktioniert und er ist nicht mal teuer, ah, da isser ja http://www.amazon.de/Jamie-Oliver-JB...0596331&sr=1-1
Ich hab einen wunderbaren Messerschleifer von Jamie Oliver, der hat schon uralte ausgediente Messer zu Mordwaffen umfunktioniert und er ist nicht mal teuer, ah, da isser ja http://www.amazon.de/Jamie-Oliver-JB...0596331&sr=1-1
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
ich hab auch so einen ähnlichen Schleifer, hab aber irgendwie das Gefühl, dass es noch besser gehen könnte.
Für so einen Wetzstahl bin ich allerdings leider zu grobmotorisch.
Ich hab einen -nicht ganz so günstigen- Messerschärfer von Graef.
Ich find den super, weil idiotensicher in der Handhabung.
Einen Wetzstahl hab ich auch, aber damit komm ich nicht zurecht,
bin kein Koch und kriege das mit dem richtigen Winkel nicht auf die Reihe.
Ich finde, ein einigermaßen guter Messerschärfer für Zuhause macht sich meist
schon nach der ersten Anwendung bezahlt (verglichen mit so einem Laden, wo
man die Messer zum Schärfen hinbringt. Die Schärfe hält auch nicht länger an,
kostet aber beinahe ein Vermögen)
Geändert von vivian (06.11.11 um 18:24:44 Uhr)
Das stimmt, bei uns klingelt so jedes halbe Jahr ein Messerschleifermann, ich weiß nicht mehr genau, wie viel er verlangt, aber es ist nicht gerade wenig.
Ne, ich schwör auf mein Jamie Oliver Spielzeug, das war so ein Zufallskauf beim Penny, ich glaub, für knappe 10 Euro und sobald mich ein Messer nervt, zwei bis drei langsame Züge und es kann weiter gehen
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
bei mir kostet ein normales Messer schärfen um die 5 Euro, ich hab einen sehr guten Schleifer, aber mittelerweile hab ich mich unabhängig gemacht und das selber gelernt.
Ein Messer schärfen ist nicht dasselbe wie einen Wetzstahl benutzen. In Profiküchen wird immer Wetzstahl benutzt, ständig - und trotzdem werden sie regelmäßig zum Schleifen gegeben, damit er sich wieder schärfer schärfen lässt. Das Schleifen ist eine Generalüberholung, der Wetzstahl das kurzfristige Schärfen (wenn das Grundmaterial es noch hergibt)
Der Wetzstahl stellt nur den Schneidgrat auf, richtiges Schärfen ist ein beiderseitiges sanftes Abtragen der Schneidflächen, erst gröber, dann feiner, am Ende hochglanzpoliert, danach kannst du wieder ziemlich lange mit einem Wetzstahl schnelle Schärfe bekommen, aber das sollte man schon üben. Es gibt auch Messer, die kriegt man gar nicht scharf, das Material taugt nichts.
bei scheren z.B. hilft ja simples durchschneiden von schleifpapier.
ob das wohl auch bei messern gelingt/hilft?
sicher. Kommt auf die genaue Körnung an. Es gibt ganz feines zum Blankpolieren. Wenn du zu grobes nimmst, wird es stumpfer. Aber beim richtigen Schleifwinkel ist das kein Problem, Schleifsteine funktionieren ja ähnlich, sind nur auf Dauer billiger und um einiges besser zu handhaben.
meine hätten sich längst amortisiert.
Ich schleife aber zugegebenermaßen sehr gern und bis skalpellscharf, was mit den richtigen Steinen eine kleine Sache ist.
Aber mach mal, ich finde Papier schwer zu handhaben, auch weil die Schleifwinkel nicht so leicht zu treffen sind, dazu muss es nass sein. Du bist da vielleicht geschickter.