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Thema: Bilderbackthread der besten Rezepte

  1. #41
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    Zitat Zitat von inspire Beitrag anzeigen
    also quasi kekse anstelle von caramelcreme, was?
    Genau

    Mit der Aufbewahrung, es gibt bestimmte Sorten, die werden erst nach ein paar Tagen weich, oder das Gewürz durchzieht das Plätzchen dann besser. Ich liebe Weihnachtsplätzchen und finde es richtig doof, dass meine Mama keine macht, ist in Griechenland nicht üblich, da gibt es nur so honiggetränkte Totschläger *allesmussmanselbermachen*
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  2. #42
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    das war auch mein erster Gedanke.

    Ich hab das jedenfalls bei meinen nicht feststellen können, dass sie mit der Zeit viel besser wurden. Es gibt welche, die paar Tage brauchen, Elisenlebkuchen z.B. oder einige Füllungen, um fest zu werden, aber maximal waren sie dann nach einiger Zeit genauso gut und das eher ganz selten.

    Kann allerdings auch an meiner Lagersituation liegen, Oma hatte damals auch einen kalten und trockenen Keller, bei uns ist alles ziemlich warm und bei anderen offenbar in der Regel auch, denn ich bekomme sehr oft ranzige Plätzchen, die nach gar nichts mehr schmecken. Ich weiche schon auf den Balkon aus, um sie überhaupt so lange wie möglich zu erhalten, aber besser werden sie nicht.

  3. #43
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    Schokolade wird auch nicht besser. Ich achte schon beim Kaufen darauf, dass sie möglichst noch ganz frisch ist, was den Genuss deutlich hebt. Wenn sie die Firma verlässt, beträgt das Mindesthaltbarkeitsdatum noch etwa ein Jahr, das wäre ein perfekter Kauf, 9 Monate noch ist auch okay. Schon bei 6 oder gar 3 Monaten weiß man nicht, wie die inzwischen gelagert wurde. Je frischer, desdo weniger kann man falsch machen.


  4. #44
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    No knead Bread



    dazu braucht man einen ofenfesten Gußeisentopf mit Deckel. Der Rest ist kinderleicht und schmeckt einfach wunderbar. Probiert selbst:

    225 g Mehl
    1g Trockenhefe
    325 ml Wasser
    10g Meersalz

    alles zusammenrühren, nicht kneten. 18 Stunden gehen lassen. Teig einmal falten, 2 Stunden ruhen lassen und in einem glühendheißen Topf (Ofen mit Topf auf 280°C hochgezeizt) 30 Minuten backen. Deckel abnehmen und bei 250°C noch 15 Minuten backen. Fertig und perfekt.



    PS. normalerweise ist da noch jede Menge Mehl drauf, in diesem Fall mal nicht.
    Geändert von Iridia (22.11.11 um 16:40:52 Uhr)

  5. #45
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    Zwar kein Gebäck, sondern aus der Rubrik "Punsch und punschähnliche Getränke" mal was anderes als Glühwein

    "Apple Jack"



    ist nicht ganz schnell zu machen und man braucht Calvados (geht wohl angeblich auch ohne, wenn es alkoholfrei sein soll), der Rest ist eigentlich kein Problem:

    für eine Portion:

    1 Apfel, aromatisch, nicht sauer
    0,5 Teelöffel Puderzucker
    Zimtpulver
    4 cl Calvados
    6 cl Apfelsaft
    kochend heißes Wasser
    Zucker
    Muskatnuss, frisch gerieben (hab ich vergessen)

    Backofen auf 170 °C vorheizen. Apfel waschen, abreiben und das Kernhaus rausmachen (ich nehme dazu einen Apfelausstecher).

    Apfel auf eine Untertasse stellen und mit dem Wasser, in das du vorher den Puderzucker eingerührt hast, begießen, auch innen.



    Den Apfel mit Zimt bestreuen und für 1 Stunde in den Backofen.


    Wenn du ihn rausholst, altert er sichtlich, kriegt aber wunderschöne Falten.
    Von diesem Apfelmus 2 gehäufte Teelöffel in ein Glas geben und zerdrücken.

    Den Calvados drüber gießen.



    Apfelsaft heiß machen, Wasser kochen lassen und erst den Saft reingießen, dann mit dem Wasser aufgießen. Zucker nach Geschmack rein, Muskatnuss drüber, fertig.
    Mit einem Löffel servieren.


  6. #46
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  7. #47
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    No knead Bread

    dazu braucht man einen ofenfesten Gußeisentopf mit Deckel. Der Rest ist kinderleicht und schmeckt einfach wunderbar. Probiert selbst:

    225 g Mehl
    1g Trockenhefe
    325 ml Wasser
    10g Meersalz

    alles zusammenrühren, nicht kneten. 18 Stunden gehen lassen. Teig einmal falten, 2 Stunden ruhen lassen und in einem glühendheißen Topf (Ofen mit Topf auf 280°C hochgezeizt) 30 Minuten backen. Deckel abnehmen und bei 250°C noch 15 Minuten backen. Fertig und perfekt.



    PS. normalerweise ist da noch jede Menge Mehl drauf, in diesem Fall mal nicht.
    hust...ich würde ja das mehl sowieso weglassen! mag das schon bei bäckerbrot nicht, wenn einem alles entgegenstaubt! ich habe mir für diesen zweck extra einen neuen handfeger gekauft, womit ich immer mein brot abstaube!

    aber zurück zu diesem deinem brot, iridia!
    sieht natürlich, wie alles andere was du hier zeigst, auch einfach super(lecker) aus!

    aber das müsste doch auch in einer normalen form gehen?! also zumindest backe ich brot immer in normalen formen.

    oder wo siehst DU da den unterschied? geschmack?

  8. #48
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    So, ich musste heute unbedingt die Milchmädchentaler machen
    Da mein Mann aber keine dunklen Kekse mag, habe ich statt Kakao einfach die weiße Caotina genommen
    Hat alles gut geklappt - Kekse schmecken sehr gut.
    Allerdings habe ich noch einiges von der Schoko-Milchmädchencreme übrig... kann man die wohl nochmal verwenden wenn ich sie im Wasserbad erwärme?





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  9. #49
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    @ inspire

    Gußeisen imitiert durch die gleichmäßige Hitzeabgabe annähernd einen (alten) Bäckerofeneffekt und der hat Auswirkungen, ob uns was richtig schmeckt. Früher wurde ja Brot in der Regel in solchen Öfen gebacken, heute haben das nur noch wenige Bäcker.

    Die Hitze wird aus der Nähe gleichmäßig und konstant heiß abgegeben. Die Kruste wurde auch ganz anders und dadurch schmeckt es besser.

    Ob das Brot ohne dass man es im Topf gart schmeckt, kann ich nicht sagen, aber so gemacht ist es ein Knüller.

    @ Rina

    Ich hatte auch immer noch was übrig. Wir haben die am nächsten Tag auf Brötchen reingehauen. Daher weiß ich rs nicht.
    Geändert von Iridia (22.11.11 um 18:51:46 Uhr)

  10. #50
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    Also normalerweise halte ich nicht allzu viel von Internet-Blogs, weil viele Leute Sachen mit anderen teilen wollen, die echt niemanden interessieren, ABER DAS HIER wäre einen tollen Backblog wert!!!
    Ich würde es regelmäßig lesen; die Bilder sind so schön - das sollten auch andere sehen!!!
    Never judge a book by its cover...

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