oh whow. Tolle Fotos, tolles Styling- vielen Dank für die schönen Posts!
oh whow. Tolle Fotos, tolles Styling- vielen Dank für die schönen Posts!
ich sabbere vom bildschirm.
nur zur info...
Ich brauch gleich nen Schwimmring vor lauter Sabber
Ganz ganz toll Iridia
Iridia, an Spinatsaft hatte ich auch schon gedacht. Aber mir gefällt halt dieser Rotton
so besonders gut. Auf Fenchel stehe ich ehrlich gesagt auch nicht so sonderlich.
Aber den könnte man ja vielleicht durch was anderes ersetzen (Kümmel?).
Geändert von vivian (22.11.11 um 13:39:13 Uhr)
Danke.
@ Curly
kommt sicher auf die Lagerung an. Ich hab sie letztes Jahr (wegen Einzelsorte auf buntem Teller) in Dosen auf dem Balkon gelagert (allerdings war da kein Frost) und die haben so 2, 3 Wochen gehalten.
Normalerweise mache ich auch immer nur ein halbes Rezept und dann sind sie schneller alle. Ich finde ja, dass man alle Kexe frisch essen muss.
@
Vivian
probier doch einfach, mit Kümmel hat das sicher eine völlig andere Note. Ich hab noch nie Rote Beete mit Kümmel gegessen, sondern assoziere sie immer mit Knoblauch. Wenn dir das sonst schmeckt, müsste das auch hier gehen. Wie wäre es mit geshredderten Rosa-Pfeffer- oder Korianderkörnern?
Im Zweifelsfall würde ich gar nichts darüber streuen, sondern die Dinger einfach pur backen.
Geändert von Iridia (22.11.11 um 13:45:52 Uhr)
bin mir jetzt nicht so sicher, wie ernst du deine aussage meinst wegen des smileys, aber es gibt doch durchaus plätzchen, die erst nach langer oder längerer lagerung RICHTIG GUT schmecken!
ich denke da nur an die von meiner oma; die lagen wochen vor weihnachten schon in einem topf und wurden ganz strikt erst zu heiligabend als premiere gegessen! keinesfalls und niemals vorher!
hatte ich überlesen, sorry.
Nein, Lebensmittelfarbe in Kombination mit Brot klingt eher etwas
ungewöhnlich. Ich teste wohl erstmal die Saft-Variante. Wenn die
überhaupt nicht schmeckt (also mir), überlege ich mir Alternativen.
Ich kenne sowas von meiner Oma auch. Allerdings hatte das den einzigen Grund, daß sonst an
Weihnachten nichts mehr da gewesen wäre...
das war auch mein erster Gedanke.
Ich hab das jedenfalls bei meinen nicht feststellen können, dass sie mit der Zeit viel besser wurden. Es gibt welche, die paar Tage brauchen, Elisenlebkuchen z.B. oder einige Füllungen, um fest zu werden, aber maximal waren sie dann nach einiger Zeit genauso gut und das eher ganz selten.
Kann allerdings auch an meiner Lagersituation liegen, Oma hatte damals auch einen kalten und trockenen Keller, bei uns ist alles ziemlich warm und bei anderen offenbar in der Regel auch, denn ich bekomme sehr oft ranzige Plätzchen, die nach gar nichts mehr schmecken. Ich weiche schon auf den Balkon aus, um sie überhaupt so lange wie möglich zu erhalten, aber besser werden sie nicht.