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Thema: Bilderbackthread der besten Rezepte

  1. #1
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    Standard Bilderbackthread der besten Rezepte

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    Hier also noch mal zusammengefasst meine besten geprüften Rezepte und die Bitte um eure. Ihr könnt euch gern beteiligen, ich bitte aber darum Sachen, die man das erste Mal probiert, als solche zu kennzeichnen.

    Ich fang mit Plätzchen an, dachte, wir können aber auch Brot und Brötchen und vielleicht auch Kuchen und Kleingebäck reinnehmen.

    Hier vorn füge ich dann ein Register ein, damit man nicht lange suchen muss.


    Inhalt:

    Macadamiacookies

    Teegebäck

    Milchmädchentaler

    Pariser Platz (Heidesand)

    Sahneplätzchen

    Haselnusstaler

    Feine Kokosmakronen

    Pilzarte und Blätterteigherzen

    Schafskäsequiche

    Rote-Beete-Baguette mit Fenchel

    Macarons

    Florentiner und Knuspermandelpralinen

    Schokolinsenstreusel

    Kleine Brötchen

    Kaiserbrötchen

    Käsekucheneis

    Apfelpfannkuchen

    Quarksorbet

    Pizza mit Rucola, Bresaola und Parmesan

    Fougasse

    Bacon-Brötchen

    Apfel Crumble

    Basilikum-Vanille-Eis

    Oliven-Focaccia

    Russischer Zupfkuchen und Baileys Miniguglhupf

    Grissini

    Elisenlebkuchen

    Apfelkuchengewürz
    Geändert von Iridia (01.12.11 um 08:45:10 Uhr)

  2. #2
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    Macadamia-Cookies




    Ein perfektes Rezept für ängstliche Anfänger, man muss nur alles zusammenrühren.
    Ich mag an diesen Cookies, dass sie nicht so extrem süß sind und man auch die Größe dosieren kann, mir sind die, die man fertig kriegt, immer viel zu groß. Ich hab gestern ein halbes Rezept gemacht, es sind 2 Bleche voll geworden.

    Zutaten wären da:


    Zitat:

    Für 50 Stück:
    300g Mehl
    Salz
    1 TL Backpulver
    250g weiße Schokolade
    1 Ei Klasse M
    275g weiche Butter
    Mark von 3 Vanilleschoten
    175 g Rohrzucker
    300g Macadamia-Nüsse (geröstet und gesalzen)
    50g Schokoladentropfen

    1. Mehl, 1 Priese Salz und Backpulver in eine Schüssel sieben. Die Schokolade in ca 1/2 cm große Stücke hacken. Ei verquirlen.
    2. Butter und Vanillemark mit den Quirlen eines Handrührers 5 - 8 Minuten schaumig schlagen. Zucker dazugeben und weitere 4 Minuten schlagen, dabei zum Schluß nach und nach das Ei zugeben.
    3. Mehlmischung unterrühren, weiße Schokolade und 250g Macadamias mit einem Kochlöffel unterziehen.



    4. Backbleche mit Backpapier auslegen und kleine Teighäuflein darauf setzen (am Besten mit einem feuchten Teelöffel und viel Abstand zwischen den Häufchen lassen). Restliche Macadamias groß hacken und mit den Schokotropfen auf den Cookies verteilen.
    5. Im vorgeheizten Backofen 12 - 14 min backen (170°, Gas 1-2, Umluft 170° aber nur 8 Minuten). Danach erst auf dem Backblech abkühlen lassen und dann vollständig auf dem Kuchengitter auskühlen.
    ich hab zuerst die Zutaten abgemessen und zerkleinert. Die Macadamia wollte ich halbieren und ich hab als Schokolade Schogetten genommen, die ich vierteln wollte, damit die Größe und Umfang etwa gleich sind.

    Die Vanillenschoten ausgekratzt, dann in Häufchen auf ein Backblech, mit den restlichen Nüssen und Schokoladentropfen (bei mir auch Schogettenviertel) mit Backpapier oder Silikonmatte setzen.
    backen, etwas auf dem Blech auskühlen lassen, sonst brechen sie. Der Hinweis im Rezept ist besonders für uns Anfänger wichtig, die wir gierig versuchen, gleich unseren ganzen Stolz auf einen Teller zu häufen und zu essen.

  3. #3
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    Teegebäck



    500 g Mehl
    170 g Puderzucker
    1 Ei
    geriebene Zitronen- oder Limettenschale
    330 g Butter


    zum Füllen nachher nehmen wir noch ein Glas Marmelade oder gemixte Konfitüre, die ich gern vorher mal aufkoche und noch 100 g Zucker reinwerfe, wird fester. Warm lässt die sich dann auch gut verarbeiten.
    Und ein Eigelb mit Milch verquirlt, falls wir nur Mandeln rauflegen und natürlich dann abgezogene oder einfache Mandeln.

    Kinners, ich mach immer nur die Hälte und die größte Arbeit ist es, das Ei zu halbieren.
    alles kalt zusammen kneten oder in der Küchenmaschine rühren oder mit den Knetwedeln des Handrührgerätes, dann eine Stunde in den Kühlschrank zum Rasten lassen.

    Danach ausrollen, ich steche immer Kreise aus und aus der Hälfte der Kreise nochmals kleine. Es gibt da kleine Ausstechformen im Set, sucht mal, was ihr findet, ich hatte anfangs nur ein Stück Plastikrohr - war aber nicht so gut wie richtige Formen. Man kann die auch ohne Löcher machen und eine Mandel draufsetzen. Dann werden sie hinterher mit der Eiermilch bestrichen - auch die Mandel. Sonst ist das nicht unbedingt nötig.

    Ich rolle den Teig auf einer Silikonmatte (oder einem bemehlten Brett) relativ dünn aus und backe die bei ca. 180 Grad auf Sicht goldbraun.
    Wenn die so dünn sind wie bei mir und man die nicht immer gleich ausrollt, werden manche etwas dunkler, andere etwas heller - ist aber kein Problem.
    Dann nimmst du sie raus, legst sie zum Abkühlen umgekehrt hin und lässt sie etwas liegen, damit sie nicht mehr so heiß sind.

    Dann streichst du die Marmelade auf die ganzen Kreise und setzt die ausgestochenen drauf, am Ende noch ein wenig Marmelade in die Aussparung, müsste dann so in etwa aussehen:

    Am Ende noch etwas Puderzucker drüber, der stabilisiert die Marmeladenschicht etwas mehr - fertig.




  4. #4
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    Milchmädchentaler



    Zutaten:
    1 Dose (400g) gezuckerte Kondensmilch (Milchmädchen)
    150g Zartbitterschokolade
    250g Mehl
    50g Zucker
    40g Kakao
    1 Ei (Gr. M)
    125g Butter

    Bitte erst das ganze Rezept durchlesen.

    Ungeöffnete Kondesmilchdose rund eine Stunde lang in Wasser kochen.

    In der Zwischenzeit:
    50g Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die geschmolzene Schokolade mit Mehl, Zucker, Kakao, Ei und Butter glatt verkneten. Teig in Folie wickeln und für ca. 30 Minuten kalt stellen.



    Den Teig dünn ausrollen und 36 Kreise (Durchmesser 6 cm) ausstechen. Aus 18 Kreisen einen Stern oder kleineren Kreis (ca. 2,5 cm) ausstechen.
    Im vorgeheizten Backofen 15-25 Minuten backen (E-Herd: 175°, Umluft 150°). Dann abkühlen lassen.



    100g Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Kondensmilch dazugeben (die Milch ist karamellisiert und braun und riecht ein wenig befremdlich, aber das macht nichts) und verrühren. Diese Creme 10 Minuten abkühlen lassen.



    Die Taler bestreichen und gelochten Deckel drauf. Fein mit ein wenig Kakao bestäuben. Über Nacht abkühlen lassen. Die Creme zieht dann an.
    Die Kaffeesahne hab ich vor paar Tagen schon gekocht, ich nehme die also fertig.

    Eine Stunde in den Kühlschrank, mit Mehl auf Backmatte ausgerollt und ausgestochen,
    dann auf ein Backblech mit Backpapier oder Silikonmatte, ich hab die dann noch eingestrichen ( Ei und Milch verquirlt.) und ab in den Ofen.

    Was in der Zwischenzeit geschah:

    Ich hab die Dose geöffnet - Milch war heller als erwartet. Bei Jamie Oliver hab ich auch schon gezuckerte Dosenmilch gekocht - allerdings 4 statt einer Stunde, die war richtig dunkel und fest.
    Dann mit der geschmolzenen Schokolade verrühren.

    Die Kekse auskühlen lassen, dann zusammensetzen und mit Kakao überstäuben.

  5. #5
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    Am Schnellsten - obwohl der Teig auch eine Stunde rasten muss, gehen die hier, meine Klassiker.

    Eine Sorte, die ich das ganze Jahr über als Teegebäck backe und immer Begeisterung auslöst, ist eins, das mir meine Oma noch aufgeschrieben hat, weil sie es für ihr bestes hielt. Ich finde es auch immer noch unübertroffen.

    Für mich in zentraler Ort in Berlin, für meine Oma der beste Heidesand der Welt:

    Pariser Platz



    500g Mehl
    350g kalte Butter
    1/2 Teel. Backpulver
    etwas Vanillemark oder Vanillezucker (1 Eßlöffel)
    1 Prise gutes Salz
    125g Puderzucker
    2-3 Eßl. Cointreau

    Zucker zum Wälzen (ich hab halbe/halbe mit braunem Zucker gemacht)

    Ich hab das Rezept wieder mit der Hälfte gemacht.
    Alle trockenen Zutaten zusammen kippen, dann die Butter in kleine Stückchen schneiden und darüber geben, alles kneten, dann mit dem Cointreau etwas weicher machen,
    länglich formen und vierteln (bei der Hälfte vom Teig) oder achteln
    In Rollen formen. Die Rollen leicht anfeuchten, auf einem Brett mit Zucker
    hin und her rollen, damit die Rolle eine Zuckerpanade bekommt.
    Dann für eine Stunde ab in den Kühlschrank.

    Eine Rolle herausnehmen, Scheiben schneiden (ich mache die Rollen ziemlich dünn und die Scheiben auch)

    auf ein mit Silikonfolie oder Backpapier besetztes Backblech setzen und bei etwa 175 °C backen, bis und die Plätzchen leicht Farbe bekommen und der Zucker noch nicht zu dunkel ist. Also reingucken, wann sie gut aussehen.
    Dann runternehmen und vollständig auskühlen lassen.
    Ich friere immer einen Teil ein und lasse einige in kleinen Blechdosen.


  6. #6
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    Ein ganz einfacher fällt mir noch ein, das Lieblingsrezept meiner Ex- Schwiegermutter

    Sahneplätzchen




    Das Besondere daran sind 2 Dinge:

    Erstens muss man den Teig unbedingt über Nacht im Kühlschrank lassen.

    Zweitens sind die leicht blätterteigartig, aber ohne die ganzen Touren schlagen und ausrollen. Sie sind ein wenig unscheinbar, aber die sind immer als erste weg, wenn die da sind. Dabei gehen die total einfach.
    Wir wiegen ab:

    250 g Mehl (jaja, ich weiß, ich mache fast immer nur halbe Rezepte, wer will, kann auch verdoppeln)
    190 g Butter
    5 Eßlöffel Sahne,
    etwas Salz

    Später ein Eigelb und etwas Sahne verquirlt.
    Auf Wunsch etwas Marmelade zum Mitbacken (ich mach das gern)
    Zucker zum drüberstreuen.

    Mehl, Butter, Sahne und Salz in eine Schüssel.

    Schnell und möglichst kalt zusammenkneten, etwas ausrollen oder flachdrücken. Keine Angst, wenn noch Butterstücken zu sehen sind, das soll so sein und ist normal,
    dann ab in den Kühlschrank - bis morgen. (kann auch paar Tage liegen).

    Dann auf bemehlten Brett oder Silikonmatte und Mehl drunter, damit nichts anklebt (öfter mal gucken, das Mehl ist schnell aufgenommen) vorsichtig ausrollen, etwa 5 mm dick.

    Das Eigelb mit der Sahne (oder hier ginge auch Milch) verquirlt über den Teig streichen, als wollten wir ihn lackieren. Dann mit Zucker bestreuen.


    Erst in Streifen schneiden oder Rädeln (es gibt da so neckische Teigrädchen mit Wellenkante) dann in Vierecke schneiden, halbieren, dass wir Dreiecke kriegen.

    Dann auf Backpapier rüberholen oder auf eine saubere Silikonmatte - zum Backen.

    Sieht dann etwa so aus




    Ich mache dann gern noch etwas Marmelade drauf. Dafür die Marmelade in einen kleinen Gefrierbeutel löffeln und unten ein ganz kleines Loch abschneiden. Sofort zuhalten. Auf jeden Keks dann einen Tropfen davon drauf.


    Backofen auf 180 °C erhitzen.

    Die Sahneplätzchen hinein und auf Sicht goldbraun backen.
    Herausnehmen und erst auskühlen lassen (nicht naschen, Marmelade ist superheiß!)

    so sehen sie dann aus:


  7. #7
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    Hier hab ich noch ein Rezept für Freunde von Haselnüssen.
    Ich hab es vor vielen Jahren in der "Mens Health" gefunden, wo es unter der großen Überschrift "Wie man Frauen beeindruckt" stand. Ich hab es probiert und es funktioniert. Egal ob für Töchter, Mütter oder Freundinnen, das hier wird euch ganz sicher sehr gefallen.

    Der einzige Haken ist, ich empfehle, die Haselnüsse selber zu schneiden. Das ist zugegeben etwas Arbeit, aber es sieht wirklich hausgemacht aus und das Nussöl kann, wenn man wirklich frische Nüsse nimmt, nicht ranzig sein.
    Ich hab zumindest ausgeknackte in einer Tüte genommen.




    Haselnusstaler





    175 g (in zwei Portionen á 125 g und 50 g) Haselnüsse, gehobelt oder viel besser, selbst in Scheiben geschnitten.
    (wird auch gröber, schmeckt besser)
    250 g Mehl
    200 g Butter, kleingeschnitten und kalt
    1 Teelöffel Backpulver
    150g Zucker
    1 Tüte Vanillenzucker, besser ist aber ein Stück Vanillenschote 1-2 cm, aufgeschnitten, die Samen davon rein, der Unterschied ist schmeckbar.
    1 Ei
    Etwas gutes Salz, ich nehme Fleur de Sel. Gibt es in Feinkostläden oder -abteilungen im Kaufhaus.

    Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillemark, Butter, Ei, eine Prise Salz zusammen kneten, dann rein mit den 125 geschnittenen Nüssen.




    Teig teilen und zwei Rollen formen, die etwa 4 cm Durchmesser haben sollten. Für eine Stunde in den Kühlschrank.

    Dann rausnehmen, mit Wasser einreiben und in den restlichen 50g Nüssen wälzen, so dass die außen ankleben.

    Ganz wenig Fleur de Sel (oder sonstiges Meersalz) der Länge nach drüber rieseln lassen.
    In Scheiben schneiden und auf die Schnittfläche ein wenig Zucker geben und ein Korn Fleur de Sel drauf.

    Bei 180 Grad auf Backpapier oder einer Silikonmatte so ca. 10 - 15 Minuten backen, aber ab und zu reingucken, damit das nicht zu dunkel wird. Wenn sie an den Rändern leicht Farbe angenommen haben, raus damit und abkühlen lassen. Frisch einfach am besten.


  8. #8
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    Feine Kokosmakronen

    die Kokosraspeln hab ich vorher geshreddert, damit sie ganz fein werden, ich wollte das ohne Oblaten machen.

    je 150g Zucker und Kokosraspeln
    2 Eiweiß, etwas Salz

    Eiweiß und Salz steif schlagen und nach und nach den Zucker unterrühren, bis er sich gelöst hat. Dann vorsichtig die feinen Raspeln unterrühren. Die Masse in einen Gefrierbeutel geben. Über dem Blech mit dem Backpapier eine kleine Ecke von der Tüte abschneiden und gleichmäßige kleinere Taler spritzen.

    Ich hab einen Umluftherd und bei mir hat es 15 Minuten bei 140 Grad gedauert, bis sie so waren:


  9. #9
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    Tarte mit Pilzen
    und Blätterteig-Petit-Fours

    1 Packung gekühlter Blätterteig

    Duxelles:
    150g Champignons
    2 Frühlingszwiebeln (im Original Schalotten)
    1 Knoblauchzehe
    je 1 Eßl. Butter und Olivenöl
    3 Eßl. Sahne
    2 Stängel glatte Petersilie
    Salz, Pfeffer

    Belag:

    250g Champignons
    Salz
    2 Eßl. Olivenöl
    1 Stängel glatte Petersilie

    für die Petit-Fours:

    fertige oder mit Puderzucker und Wasser und einen Hauch rote Lebensmittelfarbe zusammengerührter Zuckerguß, paar Zuckerperlen

    Sahne, Puderzucker (ich hab einen halben Becher Sahne genommen, Zucker nach Geschmack und einen Teel. Cointreau, den man auch weglassen kann - mach ich aber nicht).

    Den Blätterteig in die Form legen (eine 26er) festdrücken, die Reste mit dem Finger abdrücken und Reste übereinander legen.
    Den Blätterteig in der Form mit einer Gabel einstechen und kalt stellen.

    Die übereinander gelegten Teigreste ausrollen und 8 Herzen ausstechen, auch mit der Gabel einstechen, dann auch kalt stellen.

    Ofen auf 200°C vorheizen und die Herzen goldbraun backen.



    Dann mit heißer Marmelade dünn bepinseln und etwas trocknen lassen.

    Dann den Zuckerguß färben und darüber geben, die Herzen kalt stellen.

    Dann machen wir das Duxelles (Düxl gesprochen)

    Die Champignons in kleine Würfel schneiden, dann die Frühlingszwiebeln, anschließend den Knoblauch zerdrücken oder pressen und die Petersilie hacken.




    Dann die Butter und das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch rein, die Frühlingszwiebeln und die Champignonwürfelchen und kurz anbraten. Danach 3 Eßl. Sahne rein und ca 12 Minuten fein schmoren lassen, bis es cremig wird. Abkühlen lassen.
    Inzwischen die restlichen Champignons vierteln.

    Dann den Bodenteig wieder hervor holen, die Pilzmasse (Duxelles) darauf verteilen, die Champignonviertel darauf legen, Salz drüber und das Olivenöl und bei 220°C (Umluft 200) backen. Danach die Petersilie grob darüber - fertig.

    Für die Petit fours die Sahne schlagen auf die Hälfte der Herzen geben oder wie ich, mit einem Spritzbeutel und einer großen Sterntülle darauf spritzen (ich hab diesmal so ein Einwegteil probiert - war klasse), zur Not gehen auch Gefrierbeutel, Herzen mit der Glasur vorsichtig darauf setzen, auch fertig.
    Geändert von Iridia (21.11.11 um 09:00:21 Uhr)

  10. #10
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