Nachdem 2010 sehr turbulent und anstrengend war lief es 2011 sehr gut, es ist schön zu wissen dass man gebraucht wird, dass man sich und sein Kind selbst ernähren kann. In der Liebe läuft es perfekt. So richtig negativ war eigentlich gar nichts
2011 war das schmerzhafteste und leidvollste Jahr meines Lebens!
Nachdem 2010 sehr turbulent und anstrengend war lief es 2011 sehr gut, es ist schön zu wissen dass man gebraucht wird, dass man sich und sein Kind selbst ernähren kann. In der Liebe läuft es perfekt. So richtig negativ war eigentlich gar nichts
Deichgräfin, ich muss immer ganz viel an dich denken.
Mein 2011, jaaaaaa...
Mir war schon klar, dass 2011, das beste Jahr meines Lebens 2010
nicht toppen wird, oder wenigsten gleich gut wird.
Es war ein seltsames Jahr.
Mein Kind ist tipptopp gesund, wächst und gedeiht, was ja am Anfang nicht so klar war, meine Partnerschaft ist sehr liebevoll.
Der Wiedereinstieg ins Arbeitsleben hat besser funktioniert, als ich dachte und meine finanzielle Situation hat sich entspannt.
Aber es gab einige Todesfälle in meinem Bekanntenpreis und von einem angeheirateten Cousin, alle sehr jung.
Zwei Freunde, mit denen ich nicht mehr so regen Kontakt hatte, haben sich das Leben genommen.
Ich hab ja schon berichtet, dass mir meine Gesundheit auch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, ich muss sehr auf mich aufpassen und alles ist im Moment etwas mühsam.
Trotz alledem war es ein wichtiges Jahr, weil mir auch einiges klar geworden ist. Über mich, über meine Familie, über das Leben.
Geändert von CurlyGirlie (08.12.11 um 21:01:24 Uhr)
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
2011 war insofern toll, dass ich nun endlich so wohne wie ich es mir immer gewünscht habe mit Platz ohne Ende und Zimmern, die wir zwar eigentlich gar nicht brauchen, die ich aber umso lieber gestalte und einrichte. Das ist für mich ein riesengroßer Luxus über den ich mich jeden Tag aufs Neue freue. Außerdem bin ich nach über zwei Jahrzehnten immer noch sehr glücklich in meiner Ehe und meine Kinder sind klasse.
Gesundheitlich lief es nicht immer rund und etwas anderes macht mir auch großen Kummer, aber man kann nicht alles haben.
2011 war ein durchwachsenes Jahr.
Die Autismusdiagnose war trotz der Ahnung, dass etwas mit meinem Sohn nicht so ganz stimmt ein leichter Schock, vor allem, weil ich damit ziemlich alleingelassen wurde. Keine Tips oder wenigstens Adressen von Stellen, an die man sich wenden kann.
Nur ein kurzes Highlight was die Jobsache anbelangt, ich bin seit Oktober wieder auf Suche, weil der Imbiss endgültig geschlossen wurde.
Das Thema Männer will ich gar nicht erst nennen.
Einige Todesfälle die mich immer noch nicht so ganz los lassen.
Schön war eigentlich nur, dass ich in meiner Arbeitskollegin vom Imbiss privat eine gute Freundin gefunden habe und dass mein Sohn so tolle Fortschrite macht.
Ich sehe dem Jahr 2012 recht sorgenvoll entgegen.
Ich hatte im Großen und Ganzen ein sehr schönes Jahr 2011: Bis auf eine üble Viruserkrankung im Februar verlief es gesundheitlich tiptop und ich bin weiterhin rundherum gesund - das ist für mich das absolut Wichtigste.
Ich habe viel Sport gemacht, im Job lief es ganz gut, ich habe einige sehr nette neue Leute kennengelernt (und alte Freunde haben mir die Treue gehalten ), hatte einen schönen Urlaub und keine finanziellen Sorgen. Privat gibt es auch sonst keine Probleme, meinen engsten Angehörigen und Freunden geht es gut, ich arbeite in einem relativ stabilen Unternehmen und wohne immer noch in meiner Lieblingsstadt in einer sehr schönen Wohnung - daher: 2011 war gut zu mir. Ich hoffe, dass es so weitergeht.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen