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Thema: Man müsste Klavier spielen können...

  1. #41
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    Zitat Zitat von de cordoba Beitrag anzeigen
    Wir haben ein Klavier, ein Erbstück, nur leider kann keiner von uns spielen.
    Ich denke, es ist sicher auch furchtbar verstimmt.
    Immer, wenn ich es ansehe, denke ich, irgendwann lernst du Klavier spielen. Leider müsste ich bei Null anfangen, da ich keine Noten lesen kann und auch noch nie ein Instrument gespielt habe. Das finde ich sehr schade.

    Die Idee finde ich aber ganz toll, Mayan.
    Aber es ist außerordentlich dekorativ, Cordi
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #42
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    @Mayan
    Bei den Händler kann man auch ein E-piano mieten,der Preis wird später angerechnet..
    Mache es...jetzt übe ich gerade englische Weihnachtslieder
    (http://www.youtube.com/watch?v=LDPwNPAV6tA )

    Herrlich.Es tut so gut,wenn man spielen kann.
    Ich finde,man kann in jedem Alter anfangen.
    Liebe Grüße
    mohnblume

  3. #43
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    Ich grabe diese alten Thread mal wieder aus

    Mayanmar, hast Du mit dem Klavierspielen begonnen? Ist ja schon ne Weile her, wo Du davon gesprochen hast ;-)

    Ich überlege, ob ich nicht auf wieder mit einem Instrument anfangen soll.

    Ich habe 8 Jahre Akkordeon in einem Orchester gespielt. (davor ein paar Jahre Blockflöte). Also kann ich schon ein bisschen was und bin nicht völlig ahnunglos. Über die Weihnachtstage habe ich mein altes Anfängerakkordeon raus gekramt und ein bisschen geklimpert. Leider ist es total verstimmt, der Balg ist undicht und es hört sich schrecklich an. Beim Druck mit dem Balg sind die Töne okay, bei Zug auf dem Balg klingen viele total schief.

    Eine Reparatur lohnt sich nicht, es ist mind. 60 Jahre alt und auch zu klein für ernsthaftes Spielen. Ich habe es nur ca. 2 Jahre benutzt und habe dann ein großes Hohner Favorit IV P bekommen (96 Bässe).

    Das große Hohner habe ich aber verkauft, als ich aufgehört habe. Jetzt hab ich nur noch das alte kleine "Cantulia Bambi", was einfach nicht mehr taugt. Manche Stücke könnte ich darauf gar nicht spielen, es hat weder genug Bässe noch Tasten in der Diskantseite. Es ist halt ein Anfänger-Kinder-Akkordeon.

    Leider sind selbst gebrauchte, einigermaßen gute Akkordeons noch sehr teuer.

    Und ich bin mir nicht sicher, ob ich hier in meinem hellhörigen Haus wieder ernsthaft mit dem Akkordeon anfangen soll. Es gibt mittlerweile auch elektronische Akkordeons, aber da ist man mit mind. 1.500 € dabei, das ist mir für den Einstieg zuviel. (an ein elektronisches könnte man einen Kopfhörer anschließen und somit stumm spielen). In Akkordeon-Foren streitet man sich auch, ob so ein elektronisches ein echtes ersetzen kann. Aber diese Diskussion gibt es beim Klavier ja auch.

    Klavier hat mich aber auch immer schon fasziniert. Da ich die rechte Hand ja spielen kann, hätte ich sicher einen leichteren Einstieg, als wenn ich gar nichts könnte. Noten lesen kann ich auch noch zum Teil , aber das kann man sich ja auch wieder aneignen. Die Akkorde mit der linken Hand greifen müsste ich lernen. Beim Akkordeon hat man ja die Knöpfe, die die Akkorde direkt anschlagen.

    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit anschlagdymanischen Keyboards? Oder sollte es ein richtiges Digital-Piano sein?

    Ich bin ein wenig unschlüssig, einerseits möchte ich schon gern wieder was machen, aber ich bin unsicher, was genau. Akkordeon würde mich reizen, aber es ist ein relativ lautes Instrument, und ich will meine Nachbarn auch nicht überstrapazieren. Keyboard/Digitalpiano kann man an den Kopfhörer anschließen und spielen, wie man lustig ist. Das Yamaha P45 würde ca. 400 Euro kosten, das ist ein Digitalpiano mit Hammermechanik. Ein digitales Akkordeon wäre viel, viel teurer und steht nicht zur Option für mich. Das kleinste und günstigste kostet ca. 1500 Euro, und eigentlich wäre mir das zu klein, da nur 72 Bässe. Größere kosten schon an die 3000 Euro.

    Als ich noch aktiv gespielt habe, wohnte ich noch bei meinen Eltern in einem Einfamilienhaus, da konnte ich üben und üben und niemanden hat es gestört. (außer meine Eltern und meinen Bruder :-) ).

    Ich habe ja selber eine Weile in meiner jetzigen Wohnung unter extremem Lärm gelitten und will jetzt nicht unbedingt selber ein Störfaktor werden..

    Und wenn es mich wieder packt, wil ich bestimmt auch viel spielen und mich dann nicht einschränken müssen... für Musikmachen in der Wohnung gibt es ja auch gewisse Zeiten an die man sich halten muss. Sowohl von den Uhrzeiten als auch von der täglichen Spielzeit.
    Geändert von Irrlicht (31.12.19 um 22:20:32 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  4. #44
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    Nein. Leider habe ich nicht damit begonnen Aber da erinnerst du mich an was, ist irgendwie völlig hinten runtergefallen
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  5. #45
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    Es ist nie zu spät um Klavier (oder überhaupt ein Instrument) zu lernen und ich finde es toll, wenn man so etwas auch im mittleren oder "fortgeschrittenen" Alter noch angeht

    Ich selbst habe eine 15 jährige klassische Klavierausbildung genossen und wollte eigentlich Musik studieren. Nun denn, es kam alles anders Ich hatte zwischendurch immer ein Klavier, als Studentin hab ich mir eins gemietet, mit Silent System. Das fand ich allerdings grausig und habe deshalb immer ohne gespielt, irgendwann gab es aber dermaßen Terror mit den jungen (!) Nachbarin, dass ich es aufgegeben habe. Insofern kann ich den Gedanken mit dem Akkordeon sehr gut nachvollziehen. Scheinbar mag halt nicht jeder Musik, und Üben kann für die Ohren halt auch schon anstrengend sein.

    Ich bin durch all die Jahre ohne Klavier echt unglücklich geworden, weil ich mich damit einfach am besten ausdrücken kann. Letztes Jahr habe ich mir eine Gitarre zugelegt, um wenigsten so Musik machen zu können. Ich hab auch einiges gelernt, weil Gitarre echt nicht schwer ist, und das macht auch total Spaß - wäre das vielleicht auch was? Da muss man zumindest nicht so viel investieren.

    Passend zum Thread hatte ich erst vor einigen Wochen beschlossen, dass bei mir wieder ein Klavier einzieht. Ich habe verschiedene Digitalpianos ausprobiert, denn hier ist es dermaßen hellhörig, dass einfach kein akustisches Klavier in Frage kommt. Glücklich war ich nur mit einem extrem teuren Modell, das habe ich mir jetzt auch bestellt. Yamaha hat auf jeden Fall super Instrumente, aber wenn es nicht so teuer sein soll, kann man auch mal bei Roland oder Kawai schauen, da gibt es wirklich super Sachen. Solange man kein Klavierkonzert spielen möchte, reicht das meiner Meinung auch erstmal. Ehrlich gesagt fand ich den Klang auch gar nicht so schlecht bei vielen Modellen - klar, es klingt halt ein wenig digital. Aber umso teurer, desto besser wirds halt auch. Die Yamaha CLP Serie ist da z.B. schon echt gut. Aber wahrscheinlich zu teuer, oder?

    Gut werden allerdings die Digitalpianos erst jenseits der 1.000 Euro. Auf clavio.de kann man sich übrigens zu dem Thema super belesen - habe ich auch gemacht und dann meine Wahl getroffen Jetzt räume ich gerade meine 1,5 Zimmer Wohnung um, weil mein Hybrid Piano aussieht wie ein echtes Klavier und dementsprechend auch genauso groß ist - und ich ja eigentlich gar keinen Platz habe. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
    Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
    (Franz Schubert)

  6. #46
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    Und ein Klavier!! Ich freue mich für dich, Cloud!

  7. #47
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    Das ist lieb! Danke! Ich kann jedem nur empfehlen, wenn es einem unter den Nägeln brennt, ein Instrument (wieder) zu spielen: macht es! Ich freu mich riesig (noch ist es nicht da).
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  8. #48
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    Toll mit dem Klavier! Viel Spaß!

    @Irrlicht: Versuch es doch erstmal mit einem Leih-Akkordeon, wenn du da so viel Freude dran hattest. Für die Kinder haben wir auch Leihgeigen, und das sind hochwertige Instrumente vom Geigenbauer + wären monatlich kündbar. Das gibt es ja auch für Akkordeons und du könntest ausprobieren, ob du das hinbekommst mit Übungszeiten + Nachbarn.

  9. #49
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    Heyhey, also wenn du vorhast, irgendwann auch mal auf nem Klavier zu spielen, sind gewichtete Tasten auf jeden Fall eine gute Idee. Bei Yamaha bist du da auch im niedrigeren Segment (um 500€) schon gut ausgestattet!
    Wenn du ein Akkordeon leihen kannst, gibt es eventuell auch die Möglichkeit, nen Raum zu benutzen? Da könntest du mal an der örtlichen Musikschule fragen. In Ruhe üben zu können finde ich essentiell.

  10. #50
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    Ich habe seit ein paar Jahren ein Yamaha Keyboard mit vollständiger, gewichteter Klaviertastatur (und Pedalen). Über gute Kopfhörer klingt es auch ganz anständig, allerdings bin ich da nicht so arg anspruchsvoll. Die Keyboard-Funktionen nutze ich entgegen anfänglichen Plänen gar nicht, man kann aber versch. Pianosounds einstellen, und es war günstiger als die meisten E-Pianos (ca. 800-900 €). Für meine bescheidenen Zwecke (ich übe hauptsächlich den einen oder anderen Popsong ein und spiele höchstens meinem Freund mal was vor) bin ich damit glücklich.

    Hatte zur Schulzeit ca. 6 Jahre Unterricht.

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