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Thema: Man müsste Klavier spielen können...

  1. #51
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    Durch Lesen in diesem Thread ist mir bewusst geworden, dass man das, was man gerne machen möchte, einfach tun sollte. Auch wenn man zu Beginn noch nicht so gut ist, wird man mit der Zeit immer besser. Rein theoretisch würde Mayan bereits 8 Jahre Klavier spielen. Nach einer so langen Zeit kann man bestimmt gut spielen, oder was anderes gut, was man gerne lernen möchte
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  2. #52
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    Zitat Zitat von Nele S Beitrag anzeigen
    Durch Lesen in diesem Thread ist mir bewusst geworden, dass man das, was man gerne machen möchte, einfach tun sollte. Auch wenn man zu Beginn noch nicht so gut ist, wird man mit der Zeit immer besser. Rein theoretisch würde Mayan bereits 8 Jahre Klavier spielen. Nach einer so langen Zeit kann man bestimmt gut spielen, oder was anderes gut, was man gerne lernen möchte
    Da hast Du wirklich Recht, Nele.
    Bzw. in meinem Fall bin ich froh, dass ich nach ca. 30 Jahren wieder mit dem Spielen angefangen habe, wenn auch nur in ganz kleinem Rahmen und ohne Lehrer, dafür mit Video-Tutorials.

  3. #53
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    Nach 30 Jahren? Respekt! Da kann ich ja noch hoffen. Ich habe 27 Jahre nicht mehr Gitarre gespielt, weil ich damals in ein Haus gezogen war, wo die Wände Ohren hatten. Aber jetzt wohne ich wieder im eigenen Haus und (fast) niemand hört mich üben
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  4. #54
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    Zitat Zitat von Corinne Beitrag anzeigen
    Nach 30 Jahren? Respekt! Da kann ich ja noch hoffen. Ich habe 27 Jahre nicht mehr Gitarre gespielt, weil ich damals in ein Haus gezogen war, wo die Wände Ohren hatten. Aber jetzt wohne ich wieder im eigenen Haus und (fast) niemand hört mich üben
    Ja, mach das! YT Tutorials können helfen.

  5. #55
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    Ja, die Tutorials dort waren überhaupt meine Motivation, wieder damit anzufangen
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  6. #56
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    Ui, viele Antworten hier :-)

    Ich habe noch ein einige Berichte, Youtube Videos usw. gesehen. Ich hänge doch gedanklich schon noch am Akkordeon fest, ich glaube das (Digital)-Piano vielleicht doch nicht 100% "meins" ist. Ich fühle mich auf dem Akkordeon doch mehr zu Hause.

    Das Akkordeon wird ja oft ausschließlich in die Schublade Volksmusik gesteckt, aber es kann so viel mehr! Und was ich auf Youtube z.B. alles gesehen habe, hat mich schon angefixt. Es hat sich da schon einiges geändert und heute hat man viel mehr Bezugsmöglichkeiten für moderne Stücke, als das damals der Fall war. Wir bekamen im Unterricht Bücher oder Kopien und das war es dann. Im Internet suchen - das gab es damals halt nicht. Oder Inspirationen über Youtube bekommen.

    Was das Spielen angeht - das könnte halt in einem Mietshaus schon problematisch werden, auch wenn man rechtlich gesehen pro Tag eine gewisse Zeit üben darf, und die Nachbarn müssen es hinnehmen. Aber da ich ja selbst mal so unter Lärm gelitten habe, bin ich da vorsichtig Sicher weiß ich nicht, ob es stören würde, und man könnte natürlich dann auch Kompromisse finden.

    Ob es in meiner Stadt einen Proberaum gibt weiß ich nicht. Und das wäre mir auch ehrlich gesagt zu umständlich. Ich möchte schon zu Hause spielen können. So ein Akkordeon wiegt (in der von mir gewünschten Größe) rund 10 kg, das will ich nicht ständig durch die Gegend schleppen.

    Ich hatte bei ebay Kleinanzeigen auch nach gebrauchten Akkordeons geschaut. Und bin auch zu einem Verkäufer hingefahren. Leider war das Akkordeon doch nichts (verstimmt, Register klemmten..) und ausgerechnet beim Parken vor dem Haus des Verkäufers habe ich mir noch eine Macke ins Auto gefahren. (ich berichtete im "geärgert"-Thread) Das war eine teure Besichtigung für ein Akkordeon, das toch nichts getaugt hat.. (250 Euro.. )

    Ich könnte mal nach einem Leihgerät schauen. Ca. 35 km von hier gibt es ein Musikgeschäft, das Akkordeons verleiht. Am liebsten würde ich ja ein elektronisches testen. Ein Arbeitskollege von mir spielt auch Akkordeon und schielt auch auf so eines, aber die sind halt schon sehr teuer. Vielleicht können in dem Geschäft auch elektronische geliehen werden.

    In meinem alten Orchester gibt es auch die Möglichkeit, Instrumente zu leihen. Aber ich weiß nicht, ob das nur für Mitglieder gilt. Da könnte ich ggf. auch mal nachfragen. Mitglied möchte ich aber erstmal nirgendwo werden, ich möchte erstmal schauen ob es dauerhaft was für mich ist und will mich an nichts binden.
    Geändert von Irrlicht (14.01.20 um 14:37:37 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  7. #57
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    Ich habe mit 10 Jahren angefangen Akkordeon zu spielen und mit 14 Jahren Klavier.
    Ich wohnte bei meiner Oma in einer kleinen Mietwohnung und ich habe teilweise VOR der Schule morgens schon geübt, weil ich fanatisch war.
    Es hat sich damals kein Nachbar beschwert

    Wenn ich heute mein Hohner mit 120 Bässen heraushole ist es so, als wenn ich nie aufgehört hätte.
    Ich befürchte allerdings, daß ich daher meine Arthrose in beiden Daumen, vor allem rechts, habe.

  8. #58
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    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Das Akkordeon wird ja oft ausschließlich in die Schublade Volksmusik gesteckt, aber es kann so viel mehr!
    Da sagst du was. Ich fand Akkordeon immer ziemlich doof, bis ich einen Polen, Pjotr Ragno, gehört habe, der einen aus Münster stammenden französischen Chansonier begleitet hat. Ich war völlig verblüfft, was der auf dem Instrument konnte und bin mittlerweile ein Fan von toller Akkordeonmusik.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #59
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    Akkordeon ist viel mehr als Volksmusik

  10. #60
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