Den Fernsehbericht über Cighid vor 20 Jahren habe ich an einem Freitag allein zu Hause gesehen. Als mein Mann vom Sport kam, fand er mich völlig entsetzt und tränenüberströmt vor. Ich war die pure Fassungslosigkeit und bin es eigentlich auch heute noch, wenn ich an Cighid denke. Noch einmal könnte ich diese Bilder nicht ertragen, die haben sich tief in meinen Kopf gebrannt.

Ich kann eigentlich nur auffordern, zu geben, wenn man etwas zu geben hat, damit es denen, die so oder auf andere Weise schrecklich behandelt werden, besser haben können.