Wir haben am Wochenende Interstellar geschaut - fast drei Stunden lang ist der. Das Ende haben sie echt verhauen, aber sonst fand ich den für einen Hollywood Film nicht schlecht Wenn man auf Weltraum-Geschichten steht, sowieso (war ein Wunsch meines Freundes).
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Ich habe heute sogar noch die Geschichte hinter der Verfilmung gegoogelt, Interpretationen gelesen und lange mit meinen Freund über den Film diskutiert (der mich diese Nacht weg dem Albtraum und meinem wilden Gebrabbel währenddessen wecken musste ). Wirklich selten, dass mich in Film so beschäftigt. Ich kann ihn nur empfehlen. Definitiv kein Durchschnittsstoff!
It's easy to be morose and hard to be happy.
Lion
Habe geheult wie ein Schlosshund und geschmunzelt über Dev Patel, der am Ende alle Inder um mehr als einen Kopf überragte.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley
"Drive" - mein Freund dachte, es sei ein romantischer Roadmovie. Dann war der Film sowas von brutal und doof, dass wir ihn fast nicht zu Ende geschaut hätten (trotz Ryan Gosling!!)
Danach gab es dann noch "One Day" (dt. Zwei an einem Tag) mit Anne Hathaway, der einfach nur vorhersehbar, schnulzig und klischeebeladen war, wie eben fast jeder Film aus der Hollywood-Klitsche. Okay, das Ende hatte ich so nicht erwartet, aber insgesamt fand ich den Film schlecht.
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Den Film habe ich auch gesehen, nachdem ich die Romanvorlage gelesen hatte. Das Buch ist um Weiten besser. Es ist nicht nur die Liebesgeschichte (die ja doch recht unvorhersehbar endet), sondern auch eine Zeichnung Großbritanniens während der Thatcher-Ära und danach. Wenn ich mich recht erinnere, fließen immer mal wieder soziale Probleme ein, die der Thatcherism mit sich gebracht hat - und außerdem jede Menge Popkultur während der Ära.
Ok, das hat der Film dann alles mal dezent ausgeblendet. Wer braucht schon soziale Probleme in einem Hollywood Film Schade!
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Die Kunst des toten Mannes auf Netflix. Großartiger Film über die Kunstszene mit John Malkovich, Toni Colette und René Russo. Die Horrorelemente hätte man für meinen Geschmack auch weglassen können, aber mir hat der Film trotzdem sehr gut gefallen.
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