Wir treffen uns mit Freunden und es wird Raclette geben..
Vielleicht gehen wir dann noch weg, tanzen, aber das sehen wir dann...
Wir treffen uns mit Freunden und es wird Raclette geben..
Vielleicht gehen wir dann noch weg, tanzen, aber das sehen wir dann...
Man muss dem Leben immer einen Whisky voraus sein...
„Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!“.
Kermit
Ich werde mit einigen Freunden aufs Land fahren, wo wir grillen werden. Ich habe ein paar Antipasti dazu besorgt und ein sündiges Dessert geplant. Um Mitternacht werden die Kerle ein Heidenspektakel anstellen und wir Frauen werden augenrollend und Köpfe einziehend im Gartenhäuschen sitzen bleiben.
Aber noch lieber würde ich gemütlich zuhause bleiben und gar kein Tamtam veranstalten, einfach einen ganz normalen Abend haben.
Ich mag Silvester nicht, macht mich immer melancholisch. Aber da meine Kinder es nun schon bis Mitternacht schaffen, freue ich mich sogar ein bißchen drauf. Wir werden zusammen Burger und Salat zubereiten, Tischfeuerwerk kaufen, ein paar Spiele machen und dann nach dem Feuerwerk schlafen gehen. :-)
Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)
@Patty, ist das der Abend mit dem einen oder anderen männlichen single?
Bei uns morgen, wie immer, ganz auf ruhig. Etwas kochen, Glas Wein dazu oder ein Bier. Entweder sind wir um Mitternacht noch wach oder bereits im Tiefschlaf.
Mit lieben Freunden zu Hause.
Es wird schön zusammen gekocht, gemütlich gegessen und ein schönes Glas Rotwein getrunken. Wir beginnen dann ganz entspannt das neue Jahr und freuen uns darauf.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
Weil es ein Luxus wäre, den man sich erstmal erkämpfen müsste.
Weil Freunde das schlecht akzeptieren. Die fragen nicht "Möchtest Du an Silvester zu uns kommen?", die fragen "Hast Du Silvester schon etwas vor". Man wird bemitleidet, ob es da nun was zu bemitleiden gibt oder nicht. Und meiner Mutter würde es auch in der Seele weh tun, und mir dann auch, weil ich mich dann doch verantwortlich fühlen würde, zu ihr zu fahren, damit sie Silvester nicht alleine ist, denn nach ich das Weihnachtsfest schon mehrere Tage bei ihr war und wir nun alle Gesprächsthemen dreimal durch sind, und wir beim Fernsehen nun wirklich komplett andere Vorlieben haben, wäre das noch anstrengender.
Mit dem Mitleid hast du Recht.
Ich bin ja Weihnachten allein gewesen. Nicht erkämpft, es wurde von den Einladenden schon akzeptiert. Aber bemitleidet wurde ich auch!
Dabei schätze ich das Alleineseindürfen zunehmend als wohltuenden Luxus ein. Nicht, dass ich nicht ein gutes Gespräch oder ein lustiges Trüppchen zu schätzen wüsste, aber nicht stets und ständig und inflationär irgendwelches Aufeinanderhocken.