Stolze Pferdemama
Ganz klassisch - wir spielen tennis...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
ORPT
Ich laufe mit meinem Mann zusammen, wenn wir beide Zeit haben. Eigentlich läuft er ein bisschen schneller als ich, aber da passt man sich eben mal an, damit wir uns unterhalten können. Wir laufen zusammen Ski, und ich liebe das, vor allem, wenn er mir Skilehrerbögen vorfährt. Wir gehen im Sommer schwimmen und wir haben einen Krafttrainingsraum im Keller, den wir manchmal zusammen benutzen. Und wir machen Yoga zusammen, aber das eher unregelmäßig.
Senior Member
Laufen, Radeln, Skifahren (ab und zu darf er mit), Schwimmen, wir haben neulich zusammen einen Kraulkurs gemacht. Und Gartenarbeit natürlich.
Edit:
Es ist allerdings "nur" mein Mann, nicht mein Ehemann.
Geändert von Exuser29 (12.01.12 um 15:22:37 Uhr)
Duftjunkie
Laufen, snowboarden, schwimmen.
Fellnasenmami
Wir gehen spazieren (ist ja auch Bewegung) und fahren Snowboard!
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Das ändert natürlich alles!Zitat von Abendkleidchen
Edit:
Es ist allerdings "nur" mein Mann, nicht mein Ehemann.
Kleidchen-du bist raus!
LG June
Senior Member
Siehste, Elfenbein. Manko-AK.Das ändert natürlich alles!
Kleidchen-du bist raus!
Fellnasenmami
Dein mögliches Manko sehe ich weniger darin, dass du nicht verheiratet bistSiehste, Elfenbein. Manko-AK.
ORPT
Ich werde auch dauernd diskriminiert, nur weil ich nicht verheiratet bin.
Stolze Pferdemama
Ich werde auch dauernd diskriminiert, nur weil ich nicht verheiratet bin.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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Berechtigungen
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