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Thema: Chantalismus...

  1. #21
    Avatar von Medha
    Medha ist gerade online Spritzenkassen Anwärterin
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    Zitat Zitat von Ballkönigin Beitrag anzeigen
    ...Und falls nicht, der Beruf Namenstherapeut wartet darauf, erobert zu werden. ...
    Yeah - coole Idee!

  2. #22
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    Zitat Zitat von Ballkönigin Beitrag anzeigen
    Was bin ich froh, mit Susannes Michaela und Petra befreundet zu sein.
    Michael, Jan und Stefan sind ebenfalls gut vertreten, so wie Angela, Claudia,
    Patrick und Alex(ander).

    Mir tun die Kurzen Leid, aber wenn sie groß sind, heißen sie ja alle so-also wachsen sie damit auf und finden es wohl normal.
    Und falls nicht, der Beruf Namenstherapeut wartet darauf, erobert zu werden.

    Kugelzeit? Schon wieder fehlt das Kotz-smiley....

    und dann sind die Susannes, Claudias, Alexanders vielleicht die Dagmars, Walther oder Günther?

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  3. #23
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen


    Möchte nur noch anmerken dass Chantal in anderen Ländern ein ganz normaler Vorname ist. ZB hier in der Schweiz. Ich kenne viele die so heissen und die kommen wahrlich nicht aus einem Assi-Umfeld.
    Aber Gelsenkirchen ist nicht die Schweiz und da wird aus Chantal eben schnell Schantall.

  4. #24
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    Aber es ist doch immer wieder erstaunlich, dass man vielen Kindern den KEVIN oder JUSTIN schon ansieht!

    Vor kurzem auf dem Spielplatz: Mein Sohn klettert da rum, kommt in die Nähe des anderen dort spielenden Jungen, etwa 4 Jahre alt. Kuckt der meinen Kurzen an und sagt "A..loch, A..loch". Einfach so. Meiner kuckt nur blöd und die Mutter "JUSTIN - du sollst das nicht immer sagen". Danach hat Justin dann seinen kleinen Bruder (vermutlich Kevin) verprügelt, auch einfach nur so. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln...

  5. #25
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    Zu meiner Schulzeit waren Kevin und Jaqueline noch ganz "normale" Namen. Ich weiß gar nicht mehr, wann dieses Phänomen angefangen hat.

  6. #26
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Äh, was ist an Anne Naomi prinzipiell seltsam? Okay, in D führt es vermutlich gerne zu "Na, Omi?", aber ansonsten?

    Polarlicht, Kevin kenn ich im deutschen Sprachraum nie als normalen Namen, entweder waren es Kinder von US-Soldaten oder, na ja, Kevinisten. Und bei Jacqueline gab's bei den wenigen zumindest kaum ein Elternpaar, das den Namen auch noch falsch geschrieben hätte, anders als heute.

    Thea, falls du Kinder hast - hattest du keine Kosenamen oder Arbeitstitel? Ich finde es immer seltsam, wenn noch zu Gebärende schon mit Vornamen angeredet oder bezeichnet werden.
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  7. #27
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    [QUOTE=mafalda;3042857]Äh, was ist an Anne Naomi prinzipiell seltsam? Okay, in D führt es vermutlich gerne zu "Na, Omi?", aber ansonsten?


    DAS ist Argument genug.

  8. #28
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    @mafalda, man kann doch von seinem Ungeborenen schlicht als "mein Baby" sprechen. Gut ich gebs zu, ich hab damals auch immer Bauchzwerg zu meinem Sohn gesagt

    Hier stand letztens bei den Geburten ein Frodo Maximilian in der Zeitung...

  9. #29
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    Solche Kinder sind dann auch ganz sicher hochbegabt (behaupten die Eltern).
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  10. #30
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    Zitat Zitat von mafalda Beitrag anzeigen
    Äh, was ist an Anne Naomi prinzipiell seltsam? Okay, in D führt es vermutlich gerne zu "Na, Omi?", aber ansonsten?

    Polarlicht, Kevin kenn ich im deutschen Sprachraum nie als normalen Namen, entweder waren es Kinder von US-Soldaten oder, na ja, Kevinisten. Und bei Jacqueline gab's bei den wenigen zumindest kaum ein Elternpaar, das den Namen auch noch falsch geschrieben hätte, anders als heute.

    Thea, falls du Kinder hast - hattest du keine Kosenamen oder Arbeitstitel? Ich finde es immer seltsam, wenn noch zu Gebärende schon mit Vornamen angeredet oder bezeichnet werden.
    Auf meiner Schule gab es einige Kinder mit dem Namen Kevin und in der Grundschule kannte ich auch ein paar Jaquelines. Das waren ganz normale Kinder.

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