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Thema: frisurveränderungen

  1. #1
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    Standard frisurveränderungen

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    hallo,

    seit ihr offen gegenüber neuen haarschnitten, oder bleibt ihr eurem alten style immer gleich?

    wenn ich jetzt so zurückdenke, hätte ich mit haaren bis zur schulter mehr stylingmöglichkeiten gehabt

    warum ist man so auf seine haarlänge fixiert?

    lg
    eine gut gelaunte seren,
    die am donnerstag endlich ihre locken stutzen lies

  2. #2
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    Hallo

    ich bin sehr experimentierfreudig, schau nach einem Friseurbesuch eigentlich immer anders aus.
    Heute trag ich mal einen Haarreif.

  3. #3
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    Meine Frisur hat sich im Laufe der Jahre immer wieder sehr verändert, von ganz lang bis 30 über Pagenkopf und Bob hin zu Shag, dann wieder länger, dann wieder ganz kurzen Shag, ich mag es, wenn sich ab und zu etwas ändert.

  4. #4
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    Als ich jung war hatte ich Locken und lange Haare bis zum Po. Dann mal kurz, mal schulterlang. Dann mal wieder lang. Seit meinen 30ern eigentlich nur noch kurz, aber immer mit Varianten und unterschiedlichen Haarfarben, mittlerweile aber nur noch Naturhaarfarbe.

    Gerade jetzt bin ich am überlegen, ob ich dieses Jahr mal wieder auf schulterlang wachsen lasse.

  5. #5
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    Ich hatte schon immer lange glatte Haare. Mit 14 hatte ich eine Tönung in Kastanie, Haare zum "BH-Verschluß" und einen Pony Ahh! War gar nicht mein Ding, ich fühlte mich Nackt und habe immer einen Dutt getragen, damit niemand meine Stummeln sieht Ich schneide mir nur die Spitzen und das wars
    "Mit nett gewinnt man keinen Krieg" (Bernd Stromberg)

  6. #6
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    Bis 20 hatte ich die Haare lang, dann kam die kinnlange Bobzeit und seit ca. 10 Jahren habe ich kurze Haare mit zwei Versuchen, sie wieder wachsen zu lassen. Zur Zeit züchte ich wieder
    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama

  7. #7
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    Ich habe gerne Veränderungen, die aber nicht allzu radikal sein dürfen. Früher trug ich sehr kurz, alle möglichen Haarfarben. Heute variiert es in der Länge zwischen Bob und schulterlang, die Haarfarbe bleibt.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  8. #8
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    Mir werden Frisuren schnell langweilig.....so wechsel ich schon mal innerhalb eines Jahres von lang zu halblang....dann gefällt mir das auch nicht mehr und ich lasse meine Haare noch kürzer schneiden. Im Moment lasse ich meine Haare wieder etwas wachsen. Genauso ist es mit der Haarfarbe, von dunkel über rötlich zu blond.
    Wenn ich Leute treffe, die mich seit längerem nicht gesehen habe, werde ich immer auf meine Haarfarbe angesprochen. Im Moment heißt es: Du bist ja blond

    Liebe Grüße
    Mara
    Schönheit kommt nicht nur von innen!

  9. #9
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    Ich hatte schon immer dicke, glatte Haare und meistens waren sie lang. In der 4. Klasse war der "Trend", sich die Haare kinnkurz zu schneiden, mit Pony und das war auch das letzte Mal, dass ich einen Pony hatte. Danach waren sie immer lang und mal mehr, mal weniger stark durchgestuft. Mit meinen Haaren kann man (außer flechten, offen tragen und Pferdeschwanz) nicht viel machen. Locken oder Wellen hängen sich sofort wieder aus, viele Spangen passen nicht (Haare zu viel, zu dick, zu glatt) und sie fallen immer wieder gleich. Egal, wie viel Haarspray drin ist und wie viel ich föhne: Ich habe einen Mittelscheitel und gut ist. Ich hätte gern mal was anderes, hab aber relativ wenig Auswahl, weil meine Haare halt so "stylingresistent" sind.
    "Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."

  10. #10
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    Ich würde gerne öfter mal was anderes ausprobieren, trau mich aber dann meistens nicht ;D *schisser*
    Though we travel the world over to find the beautiful, we must carry it with us or we find it not.
    ~Ralph Waldo Emerson ~

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