Ich weiß schon, wie es gemeint ist. Und ich hoffe auch, dass sie sich zusammennimmt. Sie hat ja schon öfter einen Job verloren wegen ihrer seltsamen Art, die sie manchmal hat.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Ich weiß schon, wie es gemeint ist. Und ich hoffe auch, dass sie sich zusammennimmt. Sie hat ja schon öfter einen Job verloren wegen ihrer seltsamen Art, die sie manchmal hat.
Ich finde das auch sehr großzügig. Karten für ein Musical sind ja nicht gerade billig. Und in dem Betrieb arbeiten nicht gerade wenig Leute.
Leider konnte ich mir meine Mutter nicht aussuchen. Mich interessierte nur, wie ihr mit so einem ungewollten und ungeliebten Geschenk umgehen würdet. Man muss es ja nur durch etwas ersetzen, was man selber ganz schrecklich finden würde.
Sind da sonst nur "jüngere" Mitarbeiter beschäftigt? Vielleicht liegt es daran.
Ansonsten würde ich auch sagen, einem geschenkten Gaul...
Vielleicht können sie alle zusammen hinterher noch eine Glas Wein trinken gehen?
Man kann ja nicht jeden Geschmack treffen.
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
achso:
Lebensmittel: irgendwie sinnvoll entsorgen, bei jemandem, der es mag
@hibernating: Nein in dem Betrieb arbeiten auch ältere Leute. Eine Dame ist meines Wissens knapp vor der 70. Die ist auch nicht gerade begeistert, wird aber auch mitgehen.
Deine Mutter sollte hingehen. Sag ihr, wenn man keine Lust hat, wird es oft besonders schön.
Ich könnte mir vorstellen, dass überwiegend jüngere (nicht falsch verstehen) Kolleginnen dabei sind und dashalb gerade dieses Musical ausgewählt wurde.
Man kann es halt nicht jedem recht machen, bei Hansi Hinterseer Karten hätten wohl auch viele gemeckert, oder?![]()
Liebe Grüße - Elke
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Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Ich stelle mir jetzt vor, mein Arbeitgeber hätte mir eine Karte geschenkt für etwas, was mir persönlich gar nicht entspricht, sagen wir Udo Lindenberg oder ein dreistündiges Orgelkonzert. Ich wäre zwar nicht begeistert, aber ich würde es als in die Arbeit investierte Zeit sehen und hingehen. Man kann sich ja mal drei Stunden zurücknehmen, und wer weiß, vielleicht findet man doch das eine oder andere Positive, sogar an der eigentlichen Show. Es ist auch schön, die Kollegen mal in einem anderen Zusammenhang zu sehen, ein bisschen ausgehfein aufgebrezelt, hinzu kommt, dass unter den Kollegen immer auch einige nette sind, mit denen man sich gut versteht und auch Spaß haben wird, und über die weniger netten kann man ein bisschen lästern.
Nein, es wäre kein Grund, mich aufzuregen oder mir vorher Gedanken zu machen. Das ist schlimmstenfalls etwas, was getan werden "muß" wie einkaufen, Fenster putzen oder Frauenarztbesuch, nur zum Glück nicht so häufig
Michal Jackson wurde wahrscheinlich ausgewählt, weil er generationenübergreifend gefällt, von Teenagern bis doch inzwischen schon ins fortgesetztere Alter. Was man nicht über jeden Act sagen kann.