Je geiler das Motorrad desto schrecklicher der Kerl - oft schon an Tankstellen festgestellt, wenn der spannende Moment kommt, wenn der Kerl den Helm abnimmt
Den Artikel fand ich sehr amüsant - und ja, selbstverständlich spricht man sich über "Kinkerlitzchen" wie Wochenendreisen mit seinem Partner ab
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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Also nach meiner Interpretation haben wir über den Unterschied zwischen Fragen und Besprechen diskutiert.
Ja, auch wenn im Artikel das Wort 'FRAGEN' steht.
Es stehen dort noch viele andere Sätze, die hier von Singlefrauen relativiert und abgelehnt wurden, das scheint, im Unterschied zu 'FRAGEN' kein Problem zu sein.
Und alle Ehefrauen waren der Meinung, dass sie nicht fragen (müssen) sondern mit ihrem Mann einfach ihre Pläne besprechen, wie es ja völlig normal ist in einer Beziehung.
Aber wenn du meinst, dann diskutier du doch weiter darüber, dass Ehefrauen ihre Männer um Erlaubnis (wofür auch immer) fragen müssen.
Vergiss die Liebe nicht!
Übrigens kann man auch das auslegen wie man will. Deshalb ist es müssig, sich auf diesen Punkt zu versteifen.
Desweiterein bin ich der Meinung, dass es durchaus Ehefrauen geben mag, die tatsächlich um Erlaubnis fragen müssen/wollen, das werden wir hier aber nicht lesen.
Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass Frauen das diese Floskel als Ausrede verwenden...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
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Hier ist dieser lustige Text, was Heirat mit den armen Männern macht.
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Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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