ich persönlich finde es zu alt, ja.
Ich bin 24 und würde auch gern noch studieren. Aber bis ich fertig bin, bin ich sonstwiealt und muss ewig lang n Studienkredit abbezahlen :/ Deswegen lasse ich es.
Dallas, mach das auf jeden Fall! Du bist definitiv nicht zu alt und du wirst es sonst bereuen und dich immer fragen, was gewesen wäre wenn.
Und wenn es wirklich machbar wäre, deine Vorlesungen halbwegs komprimiert zu legen, könntest du ja in deinem aktuellen Job versuchen zu jobben. Spült etwas Geld in die Kasse und du bleibst dabei, falls du beim Grundschullehramtsstudium dann doch merken solltest, dass es nicht das richtige ist
ich persönlich finde es zu alt, ja.
Ich bin 24 und würde auch gern noch studieren. Aber bis ich fertig bin, bin ich sonstwiealt und muss ewig lang n Studienkredit abbezahlen :/ Deswegen lasse ich es.
Viele Grüße,
Nadine
Das ist ziemlich normal, aber das Lebe ist mit über 30 noch nicht vorbei, auch wenn man sich Anfang/Mitte 20 "alt" fühlt, ist noch ne Menge Leben übrig. Viel zu viel um seine Träume nicht zu verwirklichen.
Ich finde aber auch Mayan dafür noch lange nicht zu alt. Es erfordert einfach nur mehr Mut aaus über 20 Jahren Berufsleben und gewohnten finanziellen Möglichkeiten einen Umbruch zu wagen. Aber zu alt, um zu machen auf was man Lust hat, ist man eigentlich nie. Da zählen eher andere Gründe.
Geändert von Milla (02.02.12 um 00:47:12 Uhr)
Mach es!!!
Ich habe auch mit 26 angefangen zu studieren, war mit 33 fertig und habe dann ein Kind bekommen. Eingestiegen in den Beruf bin ich jetzt nach einem Jahr erst richtig. Ich bin sehr froh, dass ich das damals gewagt habe, auch wenn es nicht immer leicht war. Man muss halt bissel sparen, aber ich wusste, warum ich es tat!
Die Erfahrung aus deinem Berufsleben kann dir echt im Studium nutzen und du hast den Vorteil den anderen gegenüber, dass du schon eine Ausbildung hast und dich, sollte es mit dem Studium doch nicht klappen, wieder ins Arbeitsleben begeben kannst.
Und beim Studienkredit gibt es auch bestimmte Konditionen, mit denen man zurück zahlen kann, so dass das für mich kein Grund wäre, es nicht zu tun. Ich zahle momentan auch zurück und es ist ok.
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
Das mit dem jobben in meinem jetzigen Job ist gar nicht so eine schlechte Idee!
Müsste man schauen, dass sich die Uni Tage auf 3- max. 4 komprimieren lassen. Ich könnte mich allerdings auch erst wieder zum ws12 bewerben. (Dann bin ich fast 28) Da die Frist für diesjährige ss bereits abgelaufen sind.
Die Sache mit dem Kind lässt mich aber einfach nicht los. Mein Partner ist wesentlich älter als ich und will auch nicht noch 5,6 oder 7 Jahre warten.
Eigentlich wollte ich mit 30. Wenn ich während des Studiums ein Kind bekomme, mache ich mir weniger Gedanken um die Kinderbetreuung, als mehr um das finanzelle und die Tatsache, dass ein Kind das Studium noch mehr in die Länge ziehen würde.
Auf der anderen Seite bringt es auch nichts ewig zu denken, was wäre wenn?!
Happiness is not a Destination, it's a Way of Life!
Höre auf dein Herz, was du wirklich willst, und dann tue es. Wenn du immer Lehrerin werden wolltest, dann studiere das. Im Studium kann man wunderbar Kinder bekommen, im Referendariat auch.
Mach es!
Gerade der Lehrberuf lässt sich nacher gut mit Kindern kombinieren, das ist auch ein großer Vorteil.
Liebe Grüße,
Jubi
sorry jubi das ich das jetzt schreibe, aber es ist der blanke Hohn. Mein Sohn geht in die 9. Klasse auf dem Gym., hat nur *junge* Lehrerinnen, die meisten mit Kind und alleinerziehend. Und WO sind sie die ganze Woche, nicht da, Kind krank etc. In den Vertretungsstunden müssen dann die alten Lehrer ran. Wir haben momentan eine Riesendiskussion an der Schule deswegen.
Meine Tochter studiert auch Lehramt (für Gym) und vorher hat sie eine Ausbildung als Erzieherin gemacht. Ich finde das alles viel zu lang
Hört sich so an, als ob sich deine Aussage jetzt nur nur auf deine Interessen als Mutter und auf die Schulsituation deines Kindes bezieht, nicht aber auf die persönliche Situation der TE bzw. auf deren Bedürfnisse.
Mal ganz ehrlich, soll Dallas ihren Traumberuf jetzt nicht ergreifen, weil dein Kind zu wenig Unterrichtsstunden hat
Die Gesamtsituation an deutschen Schulen steht doch hier nicht zur Debatte oder irre ich mich?
Geändert von partyqueen (02.02.12 um 09:58:07 Uhr)
LG Gabi