Ich bin ein Scheidungskind, bei meiner Mutter aufgewachsen und trotzdem absolutes Papakind, bis heute.
Ich bin ein Scheidungskind, bei meiner Mutter aufgewachsen und trotzdem absolutes Papakind, bis heute.
Ich bin auch ein Mamakind
Meine Mama war auch immer die, die mehr erlaubt hat, irgendwie trozdem Papakind. Grad nach der Trennung meiner Eltern ist das noch doller so geworden (hab zu der Zeit schon nicht mehr zu Hause gewohnt).
Erst gestern hab ich noch einen schönen Tag mit Papa gehabt
Mamakind
Mamakind
Seit eh und je Papakind
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"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt."
(Jean-Paul Belmondo)
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"Parfum verkündet die Ankunft einer Frau und verlängert ihren Abschied."
(Coco Chanel)
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Ach ja, meine Erklärung dafür ist, dass ich sehr viel von meinem Vater habe (optisch, charakterlich, Talente). Wir sind uns also sehr ähnlich, daher möglicherweise diese besondere "Verbindung".
Bei meinem Bruder ist es genau anders herum.
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"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt."
(Jean-Paul Belmondo)
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"Parfum verkündet die Ankunft einer Frau und verlängert ihren Abschied."
(Coco Chanel)
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Mamakind, mein Vater hat uns schon verlassen als ich ein Baby war, also kein Wunder...
... wobei ich auch nie wirklich ein Mamakind war. Meine Mutter hatte leider nicht viel Zeit für mich, da sie viel Arbeiten musste um uns beide über Wasser zu halten, somit war ich - als ich klein war - recht wenig mit meiner Mutter zusammen. Viel bei anderen Leuten, Hort etc.
Geändert von *Picolina* (05.02.12 um 19:30:44 Uhr)
Also ich war bis ich 16 war ein absolutes Mamakind. Ich denke das lag daran, dass mein Papa seit meiner Geburt sich abends viel fortgebildet hat und viel gearbeitet hat, da meine Mama ab dem Zeitpunkt nicht mehr arbeiten gegangen ist.
Ich war sogar so ein Mamakind, dass einmal mit meinem Papa im Krankenhaus mich niemand anfassen wollte, bis meine Mama da war. Nur bei ihr habe ich mich sicher gefühlt und der Pfleger durfte mir einen Gips anlegen.
In der Pubertät hatte ich dann große Auseinandersetzungen mit meiner Mama, da wir uns sehr ähnlich sind. Da kam es oft zu Reibereien.
Da habe ich dann mehr und mehr zu meinem Papa gefunden und auch zu ihm ein anderes und besseres Verhältnis aufgebaut.
Jetzt, mit 21, bin ich weder Mama- noch Papakind. Ich weiß mit welchen Dingen, Problemen, Angelegenheiten ich lieber zu Mama gehe und mit welchen lieber zu Papa.
Und ich bin froh, dass es sich so entwickelt hat =)
Papakind würde ich sagen, war ich oder bin ich sogar noch...
Ich bin ihm so ähnlich und mit Maman hatte ich zu oft alltäglichen Stress.
Heute sehe ich beide eigentlich als Einheit, Mampap, die ohne einander wohl kaum leben könnten - das macht mir ein bischen Sorge, denn beide sind mal mehr mal weniger krank und einfach langsam alt.
Never judge a book by its cover...