Seit dem Beitritt von ehemaligen Ostblockstaaten in die EU gibt es in Dortmund zunehmende Probleme vor allem mit Rumänen und Bulgaren. So genannte Ekel-Häuser wurden geräumt (40 Stück!!) Der Straßenstrich wurde zunehmend krimineller:

http://www.ruhrnachrichten.de/lokale...art930,1399662

http://www.ruhrnachrichten.de/lokale...art930,1283358

http://www.ruhrnachrichten.de/lokale...art930,1205237

Viele kommen aus einer Stadt, die vor Elend nur so strotzt. Dort gibt es sogar einen Dortmunder Block, weil aus fast jeder der dort wohnenden Familien jemand in Dortmund ist.

Jetzt habe ich gestern Abend einen Bericht über das Elend gesehen und ich bin rat- und sprachlos.
Was kann man da machen? Mir tun die Menschen unfassbar leid, wenn man die Scheiße sieht, aus der sie kommen, WER würde dort nicht wegwollen??

Ich weiß keine Lösung, gibt es überhaupt eine? Für eine Diskussion hier ist es leider unerlässlich, den nachfolgend verlinkten Bericht (Der Weg einer Wanderhure) anzusehen. Er geht ca. 30 Minuten…

http://www.ardmediathek.de/ard/servl...mentId=9209996