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Thema: Behandlung von Schwellungen mit Traumeel-Erstverschlimmerung?

  1. #11
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Ist das mit der homöp. Erstverschlimmerung nur ein Gerücht
    Die gesamte Wirksamkeit der Homöopathie ist ein Gerücht.

  2. #12
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    Das Gerücht von der Erstverschlimmerung dient den Homöopathen zur Absicherung ihres Irrglaubens. Wenn's nicht wirkt (was es nie tut), oder gar schlimmer wird, dann ist das auf die Erstverschlimmerung zurückzuführen.

    Ich plädiere für Vernunft auch in der Medizin.

  3. #13
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    Leute, ganz ehrlich, ich hab hier keine Lust auf ne Grundsatzdiskussion über das Wirken oder Nichtwirken von Homöopathie, sondern möchte nur eine Antwort auf meine Frage, möglichst von jemanden, der sich damit halbwegs auskennt.

    Ich bitte auch alle, solche Beiträge wie die gerade einfach zu ignorieren und nicht drauf anzuspringen. Danke.

    Zum Thema gewinnbringende Beiträge sind herzlich willkommen.

  4. #14
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    Paris, ich weiß nicht, ich habe aber das Gefühl, dass die Kälte/Wärme der letzten Tag sehr wenig ausgemacht hat, während nach 2 Tagen Traumeel-Creme das richtig angefangen hat anzuschwellen und rot zu werden. aber es tut nicht weh oder so, fühlt sich halt einfach wie ne Reaktion an.

    Deichgräfin: An anderen Stellen passiert nichts, wenn ich die Creme auftrage? Nur dort an den harten Schwellungen...auch die Nasenspitze bleibt unbeeindruckt...
    Geändert von Exuser64 (14.02.12 um 07:27:29 Uhr)

  5. #15
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Leute, ganz ehrlich, ich hab hier keine Lust auf ne Grundsatzdiskussion über das Wirken oder Nichtwirken von Homöopathie, sondern möchte nur eine Antwort auf meine Frage, möglichst von jemanden, der sich damit halbwegs auskennt.
    Hast Du doch bekommen, auch von jemandem der sich auskennt. Die Frage war die nach der Erstverschlimmerung. Die gibt es nicht, genauso wenig wie eine Wirkung der Homöopathie. Das beantwortet Deine Frage. Umfassend.

  6. #16
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    Ich nehme häufig Arnika und Traumeel, es hat immer schnell gegen Hämatome geholfen. Eine Erstverschlimmerung gab es nie. Geh zum Arzt.

    Es ist natürlich schade, dass die Wissenschaft noch nicht herausgefunden hat wie Homöopathie wirkt, aber das wird schon noch. Vielleicht findet man ja auch mal heraus, warum Hummeln fliegen können?
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  7. #17
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    Zum Arzt brauch ich damit nicht nochmal, da war ich mehrmals und er hat mir die Einnahme von Traumeel und Arnika empfohlen. Damit hab ich bis dato auch kein Problem gehabt, gegen die Hämatome hat das alles gut geholfen. Mir geht es hier um die Salbe, und die Frage: Weitercremen oder nicht. Den reagieren tu ich drauf, ich frag mich nur, ob das gut oder schlecht für die Schwellungen ist.

  8. #18
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    Zitat Zitat von LieseLotte Beitrag anzeigen
    Ich nehme häufig Arnika und Traumeel, es hat immer schnell gegen Hämatome geholfen. Eine Erstverschlimmerung gab es nie. Geh zum Arzt.

    Es ist natürlich schade, dass die Wissenschaft noch nicht herausgefunden hat wie Homöopathie wirkt, aber das wird schon noch. Vielleicht findet man ja auch mal heraus, warum Hummeln fliegen können?
    1. Man weiss warum Hummeln fliegen können.

    2. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Homöopathie nicht wirkt.

  9. #19
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    Rot bedeutet aber nicht Ausschlag, sondern eher durchblutet? Verändert sich dein Atmungsvermögen?

    Wenn Du Dich gerade unwohl fühlst, lass sie weg - es ist deine Nase.

  10. #20
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    mein Nasenbruch schmerzt bei Wetterumschwung und der ist ca. 20 Jahre her.

    Traumeel hat keine erwiesene Wirksamkeit. Im Gegenteil. Vor ein paar Jahren gab es mal einen Vergleichstest. Man kam zu dem Ergebnis, dass Traumeel gar keine therapeutische Wirkung erzielt. Da kannste auch mit Nivea schmieren.

    Wikipedia:

    "Flugfähigkeit – das „Hummel-Paradoxon“ [Bearbeiten]


    Große Erdhummel an einer Kornblume
    Hartnäckig hält sich in populärer Literatur die Legende, dass eine Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen könne. Die Geschichte kursierte zunächst als Scherz Anfang der 1930er Jahre unter Studenten des renommierten Aerodynamikers Ludwig Prandtl an der Universität Göttingen, und sie wurde begierig von der Presse aufgenommen.[4] Nach dieser Geschichte soll eines Abends in einer Gaststätte ein Biologe einen Aerodynamiker gefragt haben, warum eine Biene oder Hummel fliegen könne. Die Antwort des Aerodynamikers soll nach einer kurzen Berechnung auf einem Bierdeckel oder einer Serviette in etwa so gelautet haben:
    Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
    Dazugedichtet wurden meist noch anschließende Sätze wie:
    Die Hummel kümmert das nicht und sie fliegt trotzdem. oder
    Da die Hummel die Gesetze der Aerodynamik nicht kennt, fliegt sie dennoch.
    Der Aerodynamiker soll seine Berechnungen vor dem Hintergrund, dass er die Flügel der Hummel fälschlich als steif angenommen hatte, nochmals überdacht haben. Aus der späteren Antwort ließ sich aber wohl keine Schlagzeile machen. Es ist umstritten, wer dieser Aerodynamiker war. In einigen Quellen wird vermutet, dass es sich um den Schweizer Gasdynamiker Jacob Ackeret (1898–1981) gehandelt haben könnte. Eventuell war es auch André Sainte-Laguë, ein Mathematiker und Mitarbeiter des französischen Entomologen Antoine Magnan. Letzterer erwähnt eine ähnlich lautende Behauptung seines Assistenten zum Flug der Insekten 1934 in seinem Buch Le Vol des Insectes.
    Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Die Aerodynamik eines Flugzeuges und die einer Hummel unterscheiden sich nicht nur in der Bewegung der Flügel, sondern auch aufgrund anderer Größen- und Geschwindigkeitverhältnisse und damit anderer Reynoldszahlen. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen Auftrieb verschaffen, und die Existenz dieser Wirbel ließ sich mit optischen Mitteln zeigen.[5]
    Geändert von sabine21 (14.02.12 um 09:41:57 Uhr)

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