Ignorieren, bloßstellen und wenn möglich bestrafen.
Ich sehe nicht ein, mich von sowas einschränken zu lassen. Ich verkaufe bei Ebay mit 5 Negativbewertungen genau so gut wie vorher.
Ein gepflegtes "F!ck dich selbst" hält mir die beschriebenen Männer vom Hals und die klauenden Kollegen hätte ich öffentlich gefragt, ob sie das so richtig finden. Asoziales Pack!
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Als sonst eher stilles Boardmitglied möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
Ballkönigin, du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich lächelnd durch die Stadt laufe oder aber auch Bekannte anlächele, einfach aus guter Laune heraus, wird das oft fehlinterpretiert. Ich weiß, eigentlich sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen, nur fällt das manchmal eben nicht leicht.
Was mir in letzter Zeit auch öfter passiert: Freunde/Bekannte schlagen ein Treffen vor oder man verabredet sich zum Telefonieren/Chatten und dann sind sie zum vereinbarten Zeitpunkt nicht da. Ohne Abzusagen. Dabei meinen sie das wahrscheinlich gar nicht mal böse. Aber ich mag dieses Verhalten einfach nicht und gehe deshalb auf Abstand.
Liebe Grüße
Desert Flower
Mir ist aufgefallen, dass es die Leute sehr irritiert wenn man sie darauf anspricht. Seltsamerweise passiert mir das nie mit Schwarzen, aber dafür mit Türken und deutschstämmigen Männern die für mich in selbstbewusste Looser Kategorie fallen. Es ist aber auch irrelevant, denn es stellt für mich einfach eine Respektlosigkeit dar un dich mag altmodisch sein, aber ich erwarte ganz klar von Männern, dass sie so mit mir nicht umgehen. Zum Beispiel schimpfe ich nicht gern auf der Strasse herum. Entweder ich bleib freundlich lächelnd stehen und frage höflich was sie mit mit der Anmache/diesen Lauten meinen. Meistens reicht die Elloquenz nicht aus, um mir dann zu antworten. Ein verblüfftes Gesicht bleibt zurück oder ich bin sehr arrogant und sage: Entschuldigen Sie bitte, wer hat Ihnen erlaubt mich auf diese Weise anzumachen/anzusprechen. Merken Sie denn nicht, dass es einen großen Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir gibt?
Der Ausländer versteht es nicht als Angriff auf seine Herkunft, weil er es IMMER auf Statussymbole bezieht oder und der selbstbewusste Looser, nimmt es hin und schämt sich. So solls dann auch sein. Jedenfals erkläre ich denjenigen dann was sie bei mir dürfen oder nicht und lass es mir nicht kaputt machen.
Wo ich aber regelmäßig den kürzeren ziehe ist bei grundlos aggressiven Menschen, die Leute, die sie nicht kennen verbal oder tätlich angreifen und die machen mir dann sehr wohl den Tag kaputt.
In der Firma führe ich das auf den Thrill zurück weil sonst nichts passiert im Leben, da wir alle genug verdienen, um uns Klopapier zu leisten. Trotzdem passieren solche Dinge immer wieder. Da wischt man dann der Firma richtig eins aus.
Was man aber in vielen Fällen immer beobachten kann ist, dass Maß und Ziel und eine gute Erziehung nicht mehr vorhanden sind. Das hätts bei uns nicht gegeben ist ein alter Spruch aber es war wirklich so. Unsere Erziehung hat uns noch ein Wertverständnis mitgegeben, was richtig, falsch und was maßlos ist und das gibts heute kaum noch oder weniger verallgemeinernd ausgedrückt, es häufen sich die Fälle wo es einem auffällt negativ auffällt, da der eigene Wertrahmen verletzt wird. Und dann ist da auch noch die Kluft zwischen haben wollen und haben können, mit der manche so umgehen sich das einfach herauszunehmen, etwas mitzunehmen, später zu kommen, um auf ihr Zngerechtigkeitsempfinden zu reagieren und es vermeindlich durch solch Aktionen und Statuserhöhungen (die anderen müssen auf mich warten, ich bin der Laute im Kino, ich parke über zwei Autolängen so beschi*, dass kein anderer mehr reinkann, etc., pp) auszugleichen.
Achja und um mein Wort zum Sonntag zu beenden:
Eine Studie ergab, dass wir glücklicher sind wenn wir gut zu anderen sind. Ob sies verdient haben spielt keine Rolle. Uns geht es besser und Jens Corssen (kognitiver Verhaltenspychologe- mein Guru *g*) hat gesagt: Was wollen Sie? Recht haben oder glücklich sein? Wenn es geht, dann einfach an sich denken und trotzdem glücklich sein und lächeln, denn man kann die anderen nicht umerziehen. Aber wir können uns aussuchen wie wir damit umgehen.
Geändert von Miss Buffington (18.02.12 um 08:58:56 Uhr)
Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~
Hm. Aber den Hinweis auf den "Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir" halte ich jetzt auch nicht gerade für einen Beleg einer besonders gut gelungenen Erziehung.
Ehrlich gesagt liegt mir bei so viel offensichtlich selbstverständlicher Arroganz auch wieder ein Hinweis auf die nicht ganz so gelungene sprachliche Gestaltung des Beitrags auf den Fingerspitzen, z.B. mit Blick auf "Looser".
Deutlich zu machen, dass man "so" nicht angesprochen werden möchte - völlig nachvollziehbar.
Darauf hinzuweisen, dass man "von solchen" nicht angesprochen werden möchte - für mich fürchterlich hochmütig.
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Aber wie derb sind denn die Anmachen, das man sich darüber aufregen kann?
Ich meine, entweder man freut sich über das Lächeln das zurückkommt eines anderen Menschen, einfach nur so. Oder es kommen blöde Sprüche über die man eh drüber steht.
Aber muß man sich da aufregen?
Und warum spricht man diese "Kaputtacher" dann nicht einfach an. Wenn ich jemanden im Büro mit Klopapier verschwinden sähe, könnte ich mich nicht mehr halten vor lachen. Gehaltserhöhung wohl nicht durchbekommen
Es gibt viele Dinge im Leben die kann man nicht ändern, aber man kann seine Einstellung dazu ändern. Vielleicht auch in dem man auch mal den Mund aufmacht und was sagt, in man vielleicht einfach mal über der Situation steht und in dem man einfach mal entspannter ist.
Was ist denn dabei wenn man einen Typen der einen anmacht eben nicht wie den letzten Deppen behandelt, sondern einfach nur lächelt und weiter geht. Ist doch schön für sein Ego und man selbst ist entspannter weil man sich nicht aufregen muß. Und beide haben einen schönen Tag.
das leben ist schlecht.
das fing schon in der schule an. ich wollte ein 1,0 abi machen, bis irgendwelche kaputtmacher (lehrer) mir nicht nur einsen geben wollten.
ich wollte mein studium als beste abschliessen, aber auch hier haben die kaputtmachen an der uni einfach nicht mitgemacht.
ich wollte, dass mein ex freund mehr auf meine wuensche eingeht, aber der kaputtmacher hatte einfach eine andere vorstellung vom leben.
wollte 10 000 euro im monat verdienen, aber auch hier waren die kaputtmacher am werk, niemand wollte mir das zahlen.
als wir ein haus gekauft hatten waren die kaputtmacher preise schuld daran, dass wir nur ein kleines grundstueck haben.
ich wuerde gern in eine 36 passen, aber mein kaputtmacher body macht nicht mit.
gott sei dank liegt das nie an mir oder meinen erwartungen, dass was nicht klappt.
ich bin supi, die welt ist schuld.
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