Nee nee, der hat meine ich letztes Jahr geheiratet. Mit allem Schnick und Schnack
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CEIQrQMwAA
Echt, verheiratet ? Mist, ich dachten wir hätten hier noch einen "nur" Lebenspartner
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Nee nee, der hat meine ich letztes Jahr geheiratet. Mit allem Schnick und Schnack
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CEIQrQMwAA
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen
Ich erhoffe mir eigentlich gerade von Gauck eine Gesprächskultur, wo offen dikutiert werden kann, ohne andere Meinungen als Mäkeln abzutun, was meiner Meinung nach viel eher das Problem des deutschen Michels ist - die gleichgeschaltete Meinung.
Protokollarisch, und nach diesen System werden Staatsoberhäupter behandelt, ist es tatsächlich wichtig. Ehepartner haben dort einen anderen Rang und Begleitungen werden einer anderen Gruppe zugeordnet, sitzen oft nicht nebeneinander oder nicht mal am selben Tisch, bereits auf bedeutend niederiger Ebene, falls sie überhaupt erwünscht sind.
Gab es nicht zur britischen Hochzeit mit Charlene und Albert, die ja verlobt waren und demnächst heiraten wollten, auch ein Sitzproblem und Ärger?
Ich glaube, dass es wenige Orte auf der Welt gibt, wo Ehe so wenig, wenn überhaupt noch was, bedeutet, so wie hier. Unser Präsident bewegt sich aber dort. Da finde ich einiges Nachdenken darüber völlig angebracht.
Ich hab mir gerade die Antwort darauf durchgelesen, es ist eine philosophische Debatte - meiner Meinung nach und ich kann beide Standpunkte nachvollziehen. Kurz zusammengefasst:
Gauck will unter christlichen Gesichtspunkten den Holocaust nicht als einzigartig hinstellen, weil es in einer Welt abseits vom Glauben als Einzigartiger Akt, die Quasipersonifizierung des Bösen die Möglichkeit der Wiederholung, der Aufarbeitung und Gründen dafürverhindert, insofern findet er das hinderlich.
Yüzel wiederum findet es verharmlosend, wenn der Holocaust nicht als das dargestellt wird, was er war, einzigartig, die fabrikmäßige Auslöschung einer bestimmten Gruppe von Menschen und deswegen findet er Lobos Aussage, es wäre aus dem Zusammenhang gerissen, falsch.
Hier die Entgegnung:
http://www.taz.de/Kommentar-Gauck/!88277/
Gauck und die Linken: das wird noch interessante Debatten geben.
Klamöttchen zeigen und Gitarre zupfen, Pressemitteilungen für Rossmann basteln - sowas willst du hoffentlich nicht wirklich mit einer Redaktionsleitung oder gar einer erfolgreichen Juristenkarriere vergleichen?
Und mal ehrlich, die angesprochenen Damen sind definitiv zumindest ökonomisch besser versorgt als a) vorher (siehe Doris und der auch nicht mehr taufrische ARD-Mann und Vater ihrer großen Tochter) und b) als z.B. Annette, wie hieß sie, Fröhlich?
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Ja, unter dem Gesichtspunkt gesehen, hast du Recht und zudem ist (das Thema Ehe) schon enorm wichtig und auch protokollarisch bedeutsam. Außer, er nimmt seine Frau nicht mit auf Reisen. Angie tut dies ja auch nicht und es klappt tadellos. Ihr Mann ist so gut wie gar nicht existent in der Öffentlichkeit. Mir fällt jetzt spontan ja noch nicht einmal der Name von ihm ein.
Es gibt ja auch Witwen/Witwer die alleine durch die Welt reisen und Reden halten.
Nun ja, also heißt die Lösung: Entweder heiraten oder sie bleibt zuhause. Vielleicht wäre ihr das auch gar nicht soo unrecht.
****** under construction ******
Uns würde es auch freuen. Wir würden sie vermissen.
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)