ich meine die Bücher.
wird verfilmt, erstmal nur Rubinrot. Leider mit der unsäglichen und scheinbar unvermeidlichen Ferres als Mutter.
Sind ja Teenie-Geschichten, aber ich mochte die Bücher sehr und mir gefielen auch die Zeitreise-Sequenzen und die Leute in den wechselnden Zeiten.
Kennt die jemand?
ich meine die Bücher.
Jaaa, ich fand die Bücher auch toll, besonders Xemerius, den kleinen Wasserspeier!
Gehöre zwar altersmäßig auch nicht mehr in die Zielgruppe, freue mich aber trotzdem (und trotz Frau Ferres) auf die Verfilmung!
"And above all, watch with glittering eyes the whole world around you
because the greatest secrets are always hidden in the most unlikely places.
Those who don`t believe in magic will never find it."
(Roald Dahl)
stimmt, der war süß, aber auch nervig. Ich fand ja die Idee klasse, dass er immer zuhörte, wenn Gwen nicht da war. Eine tolle Erfindung, diese Figur.
Ich habe sie auch alle gelesen und liebe sie. Ferres boykottiere ich.
Heute ist ein kleiner Trailer veröffentlicht worden:
http://de.screen.yahoo.com/rubinrot-...093009488.html
Nach dem Thread habe ich die Buchreihe bestellt und bin gerade fleißig am lesen, das liest sich ja weg wie warme Semmel Finde die Story echt süß und dein Schreibstil von Frau Gier mag ich im allgemeinen ganz gerne, auch wenn der hier schon anders ist, als bei ihren anderen Büchern.
Trotz Frau Ferres freue ich mich auf die Verfilmung, wobei es bei mir wohl eher auf Blu-ray hinaus laufen wird
Ich hab ihn gestern gesehen und hätte pro und contra, obwohl ich ihn mir gleich nochmal ansehen könnte.
Die Darsteller sind, außer Ferres, die die nette und etwas blöde Mutter von Gwen spielte und der Schneiderin, sehr gut gecastet, wobei die Ferres gar nicht nervig war, ich kann die nur absolut nicht leiden.
Gwen und Tante Maddy (!) waren toll, Gideon war ziemlich gut, wirkte manchmal wie ein kleiner Junge, aber in der Rettungsszene von Gwen (die haben das Buch etwas verfälscht) wirkte er wie ein echter Mann. Die Mädels neben mir waren wegen ihm völlig aus dem Häuschen und kreischten bei jeder Annäherung los.
Die Musik war toll, hat aber mitunter die Handung etwas dominiert. Komplett in London spielend, machte sogar ein Hauch Harry Potter mit. Man merkte schon, dass es keine Hollywood-Produktion ist, besonders die Effekte wirkten wie "das kleine Fernsehspiel", aber der Film hatte viele richtig guter Momente. Er endete etwas plötzlich, war aber eine gute Vorlage für Saphirblau, wo dann auch Xemerius auftauchen müsste, eine der besten Phantasyfiguren überhaupt, gleich nach Potters Elfenduo.
Gideon ist wirklich ambivalent angelegt, seine Figur ist für mich die schwerste, aber das war gut gemacht. Selbst äußerlich war er mitunter völlig durchschnittlich bis richtig gut aussehend. Gwen sah toll aus, witzigerweise in den heutigen Klamotten wesentlich besser als den angeblichen "Schöner Schwan"- Sachen, was schon etwas zum Kichern wirkte.
Ihre Freundin auch ganz wunderbar.
Wider Erwarten, dasBuch ist natürlich viel komplexer, war der Film keine Enttäuschung und heute finde ich ihn immer noch sehr unterhaltsam. Ich hab jetzt auch keinen Hollywoodfilm erwartet, aber er hat sich gut angenähert.
Ich hab den Film noch nicht gesehen, aber die Bücher jetzt fast durch und mal eine Verständnisfrage: Wenn Lucy und Paul vor 16 Jahren ins Jahr 1912 gesprungen sind, bleiben sie dann da "stehen", also wie täglich grüßt das Murmeltier? Oder meint ihr, die springen immer wieder zurück? Müssten die nicht trotzdem gealtert sein? Ich hab noch 100 Seiten vor mir, also wenn das da noch irgendwo erklärt wird, ist das ja super. Darüber wundere ich mich schon, seit Gwen Lucy als "junges Mädchen" beschrieb und Lucy zu Paul sagte, ihre eigene Tochter sei ja nun nur noch zwei Jahre jünger, als sie selbst.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."