hi,
nur bei feuer, das wir gott sei dank nicht hatten
lg
seren
hi,
nur bei feuer, das wir gott sei dank nicht hatten
lg
seren
ach, bisher gings.
einmal hatte ich neben mir einen sehr sehr dicken mann, und wir hatten eh schon recht wenig platz.
er brauchte eine große gurtverlängerung, teile seines körpers waren dann aber trotzdem in meinem, eh knappen bereich, ich fühlte mich dadurch sehr schlecht und die nähe war auch viel zu intim.
so in etwa war das:
http://img01.lachschon.de/images/58912_uebergewicht.jpg
nur dass er nicht aussen saß und es für mich dadurch doof war.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Word. Und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zigarette ein Feuer auslöst, ist und bleibt generell ausgesprochen klein, daher kann ja wohl von "gefährden" keine Rede sein.Zitat von moonlightfairy
Nötig ist es trotzdem nicht.
Ansonsten mag ich Fliegen auch nicht mehr sonderlich, bin aber trotzdem ständig unterwegs und fliege mehrmals pro Monat irgendwohin, mit insgesamt mehr Langstrecken- als Kurzstreckenflügen. Interkontinentale Flüge gegen Westen finde ich unproblematisch, Hinfliegen find ich unproblematischer als Zurückfliegen, da hab ich mehr Mühe, wenngleich ich selten Jetlag habe. Dasselbe gilt gegen Osten natürlich umgekehrt. Mit der Verdauung habe ich keine Probleme, aber ich hasse Flugzeugfrass und esse da fast nie was (ausser wenn ich geschäftlich und damit Business fliege, da gehts so einigermassen). Ich esse vor dem Fliegen was und dann eben nach der Landung.
Erlebt habe ich schon alles Mögliche: massivste Turbulenzen (aka "ich bin überzeugt das wars jetzt"-Turbulenzen), stundenlange Verspätungen oder stundelanges Stehen auf der Rollbahn weil Start infolge schlechtem Wetter nicht möglich, verpasste Anschlussflüge und Festhängen am Arsch der Welt nachts um 11 ohne Hotel und Alterantivflug, nervtötende Passagiere, stinkende Sitznachbarn oder Sitznachbarn, die sämtlichen Platz plus die Hälfte meines Platzes vereinnahmt hatten, 12h-am-Stück-durchschreiende Kinder, nicht funktionierendes Entertainment-Programm und in der Folge 12h-in-die-Leere starren usw usf. Einzig eine Notlandung blieb mir bisher erspart.
Nunja, nervt halt alles, aber es ist ja immer ein absehbarer Zeitraum.
Geändert von Dawn13 (04.03.12 um 16:11:55 Uhr)
hi,
das klingt wirklich schrecklich.
turbulenzen hatten wir auch. halbe stunde dauerrütteln. nach einer stunde wieder.....
mein leben flog an mir vorbei... ich bin normalerweise keine schiss... was fliegen anbelangt, aber da hatte ich auch angst. mein freund neben mir ist seelenruhig eingeschlafen
lg
seren
@seren, so wie du es hier schilderst geht es mir auch erst seit dem ich die tollsten Turbulenzen meines Lebens auf dem Flug von Denver nach Las Vegas erlebt habe...ich dachte nur Scheiße das wars...so heftig das ich mich in den Vordersitz gekrallt habe.
Ich habe bestimmt dadurch einen Treffer wegbekommen....
Ich liebe Amerika...aber nach der ganzen Geschichte...ging es mir im Herbst auf dem Rückflug von NY nach Frankfurt so dreckig das ich mal die Haltbarkeit der Tütchen im Sitz testen musste!!!
Wenn du etwas erleben möchtest....
was du noch nie erlebt hast....
musst du etwas tun....
was du noch nie getan hast!
Sie schleichen sich auf leisen Pfoten in dein Herz um es nie mehr zu verlassen.
Hehe, nee
So schlimm, wie das klingt, ist es gar nicht, eigentlich. Wir reden hier ja von x Flugreisen und nicht nur zwei im Jahr, da summiert sich das dann einfach. Ich war seit Januar vier- oder fünfmal weg, im März allein sind es nochmals vier Reisen - da kommt aufs Jahr gerechnet so einiges zusammen und auf allem kann halt was schief laufen
Das schlimmste waren eigentlich zwei oder drei Flüge in starken Gewittern/Stürmen und irgendwie gabs da noch massive Luftlöcher, also wirklich massive, da hatte ich das Gefühl, das Flugzeug würde mal dutzende Meter ins Leere runtersausen. Generell hats da dermassen gerüttelt und geschüttelt, dass u.a. die Overhead Compartment-Dinger (wie heissen die auf Deutsch?) aufgingen und Zeug rausfiel. Während all dem dachte ich irgendwann echt, ich würd nicht mehr lebend ankommen
Geändert von Dawn13 (04.03.12 um 17:27:36 Uhr)
Ich bin auch schon mehrmals durch schwere Gewitter geflogen mit Rausfallen der Masken aus den Kabinendecken. Weniger schön. Stinkende Passagiere, kotzende Kinder, besoffene Ballermannurlauber, auch stundenlang auf dem Rollfeld rumstehen, Notlandung auf Gran Canaria, weil plötzlich der ganze Flieger nach Kerosin stank...
Sehr positiv: ich bin mal im Cockpit mitgeflogen, danach hatte ich einen neuen Verehrer und mir wurde ein Job bei der LTU angeboten
Ach ja, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.