ZitierenDie beiden sollen durch die Stadt geradelt sein und auf einmal war sie weg.
La Le Lu
Mein letzter Wissenstand ist, dass er sich ziemlich schnell von ihr getrennt hat und zu traumatisiert ist, um befragt zu werden...Zitat von Chorny
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Karoblusenfetischistin
Die beiden sollen durch die Stadt geradelt sein und auf einmal war sie weg.
Kanzepöhse!
Wenn überhaupt. Man kann ihm nur wünschen, dass der wirkliche Täter gefasst wird.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Senior Member
Es ist ja mittlerweile wieder ein Tatverdächtiger festgenommen worden.
Hoffentlich ist es diesmal tatsächlich der Täter! Morgen soll es eine Pressekonferenz geben.
Queen of f***g everything
Es gibt ein Geständnis http://www.tagesschau.de/inland/lena222.html
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Senior Member
Der vorverdächtigte Junge lebt mit seiner Familie außerhalb der Stadt an einem geheimen Ort.
Ich stimme Deichgräfin zu: Die Art und Weise der Festnahme hätte man bei einem minderjährigen Verdächtigten auch anders machen können. Statt dessen wurde großes Polizeiaufgebot, Handschellen und was-weiß-ich aufgefahren.
Die Polizei hat sich bis heute nicht entschuldigt. Sie rechtfertigt ihr Handeln immer noch. Selbstverständlich ist das keine Entschuldigung für die Bevölkerung, die sich da vor dem Haus versammelte. Aber etwas Fingerspitzengefühl erwarte ich auch von der Polizei. Selbst wenn sie unter starkem Druck steht.
Ich bin froh, dass nun der Täter gefasst wurde. Ob der 17jährige sich aber wieder integrieren kann? Wie lange braucht es, bis er sein Trauma verarbeitet hat? Wird de Familie da weiter leben können?
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Queen of f***g everything
Will sie da weiter leben ? Es ist eins, zu ahnen, von was für Menschen man umgeben ist aber doch was anderes, es zu wissen, erlebt zu haben. Wenn sich die Möglichkeit ergibt (beruflich, familiär) würde ich wahrscheinlich so weit weg wollen, wie irgend möglich.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
ORPT
Das ginge mir aber auch so, so schnell könntest du gar nicht gucken, wie ich mit meinem Kind da wegziehen würde.
Schlaffurchen
Auch mal wieder ein Hinweis darauf, dass härtere Strafen wohl eher nichts bringen, bzw. solche Taten oft nicht unterbinden.
Der Junge hatte sich vor Monaten aufgrund seiner Neigungen schon bei Ämtern gemeldet.
Problem ist wohl eher, dass bestehende Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden (können). Auch hier könnte ich mir vorstellen, dass u.a. aufgrund von Überarbeitung oder falschen Strukturen eine angemessene Reaktion ausblieb. Vielleicht müsste man auch dort einmal ansetzen und nicht noch mehr sparen...
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
La Le Lu
Und DAS finde ich ganz, ganz furchtbar. Da meldet er seine pädophilen Neigungen, zeigt sich selber an und zwar schon Ende des Jahres und alles ist im Sande verlaufen. Ich möchte nicht in der Haut derjenigen stecken, die das verbummelt haben und was gerade in Lenas Mutter vorgeht, möchte ich mir nicht vorstellen...
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Berechtigungen
