Ich denke, es ist auch einfach zu kurz gegriffen, so zwischen Seele und Körper zu differenzieren, schließlich ist alles eins und spielt ineinander. Wenn die Seele überfordert ist, dann wird auch der Körper krank, denn das Bewusstsein bestimmt das Sein, nicht anders herum.
Kenne ich auch sehr gut. Sehr oft Kopfschmerzen und Migräne, zum Teil auch Panikanfälle, die dann mit Herzrasen und Schweissausbrüchen einhergehen, insbesondere wenn ich vor etwas aufgeregt bin oder Angst habe.
Spannend finde ich auch die unterschiedlichen Schmerzbilder, die einen haben Magenschmerzen, die nächsten Kopf, dann Ohrenschmerzen etc. Wenn man sich den Schmerztypus ansieht, lernt man meist auch etwas über den Auslöser. Ich z.B. bin einfach zu verkopft und höre zu wenig auf den Bauch, passt zum Kopfschmerz.
Dafür habe ich fast nie Bauchschmerzen oder Magen-Darm-Probleme.
Yoga hilft habe ich gelernt, auch bei chronischen Schmerzen.
Allen gute Besserung!
Mirka
An dem Tag, an dem du die volle Verantwortung für Dich selbst übernimmst, der Tag, an dem du aufhörst, Entschuldigungen zu suchen,
an dem Tag beginnt Dein Weg zum Ziel...(Unbekannt)
Kenn ich auch
Bei mir sind es hauptsächlich den ganzen Tag andauernder Schwindel und Magenschmerzen wenn es meiner Seele nicht gut geht.
Entspricht ganz meiner Meinung. Der Körper folgt der Seele "trägt diese Trauer" läßt die Krankheit nicht lang auf sich warten.... Meist ist das dann auch nicht mehr nur "psychosomatisch"!
Krankheit ist das Symptom in der Seele findet man die Ursache.
Also, wenn der Arzt nix "findet", geht dorthin wo etwas für euere Seelen gemacht wird....
Meiner Erfahrung nach treten Symptome durchaus sinnvoll da auf, wo das Problem ist. Und eigentlich weiß auch jede/r ganz genau, was das Problem ist und warum es die auftretenden Symptome gibt, wenn man mal ganz genau hinhört auf die eigenen Gedanken und Gefühle und Ideen.
vor gut zwanzig Jahren machte ein Buch die Runde: "Krankheit als Weg" - darin wurde alles, was weh tat oder passierte einem Grund zugeordnet. Selbst Brüche wurden/werden demnach seelisch befohlen. Von der Hand zu weisen ist das sicher nicht.
Selber drücke ich mich häufig mit Rücken-, Magen-, Kopf- oder Ohrenschmerzen aus.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.
Louise L. Hay hat so eine tabellarische Aufstellung gemacht, die ich total interessant finde:klick
Ich arbeite viel damit und finde das total interessant.
Hmmm, diesem Buch stehe ich sehr zwiespältig gegenüber.
Ich treffe heute noch oft Patienten, die unter Schuldgefühlen leiden, weil sie denken, selbst 'schuld' an ihrer Krankheit zu sein, auch wenn das nicht zutrifft.
Dethlefsen und Dahlke haben viel dazu beigetragen, dass sich Kranke mit Selbstvorwürfen quälen.
Die beiden Autoren vertreten meiner Meinung nach höchst umstrittene Theorien.
Aber selbstverständlich gibt es psychosomatische Krankheitsbilder, wie es aber auch somatische gibt.
Vergiss die Liebe nicht!