Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Darf ich mal fragen, in was für einem Rucksack ihr eure (komplette) Ausrüstung in den Urlaub schleppt? Ich habe einen Crumpler in riesengroß, aber der trägt sich echt blöd so auf Dauer. Wohingegen mein Deuter Wanderrucksack super sitzt, aber nun mal nicht für Kamera und Co gemacht ist. Zudem würde ich es schön finden, wenn ich neben Kamera auch eine Regenjacke, Getränk und Brötchen verstauen könnte... gibts es sowas?
Maja, frag ruhig, wenn Du noch was wissen willst
Safari,
hmm ich habe einen reinen Fotorucksack.
Den Flipside 300 von Lowepro:
http://www.amazon.de/gp/product/B000...&s=photo&psc=1
(wenn man den Link anklickt, steht da 77 Euro, eigentlich kostet der aber nur ca. 56 ..keine Ahnung was das ist)
Um noch weitere Sachen zu verstauen als Fotokram, ist er nicht soo gut geeignet. Es gibt so Rucksäcke mit größerem Zusatzfach für andere Sachen, hab leider keine Links parat sorry.
Der Flipside hat nur so ne kleine Tasche innendrin - für Papiere usw. Und an der Außenseite Halter für eine Flasche und für´s Stativ.
Mir gefiel der Flipside so gut, da er nur zu öffnen ist, wenn man ihn vom Rücken nimmt. Der Reißverschluß für die Öffnung liegt am Rücken, wenn man ihn umhängt. Finde ich ganz gut, wenn man sich in größeren Menschenmengen bewegt oder so - weil niemand einem unbemerkt etwas rausklauen kann Für den Urlaub in etwas "gefährlicheren" Gegenden sicherlich auch ganz praktisch.
Richtig superbequem ist er nicht. Für nen Tag im Zoo okay - aber für längere Wandertouren oder so ist er wahrscheinlich auch nicht ideal, keine Ahnung
Ich bin zufrieden mit ihm, ich mache aber auch nie so Monstertouren, bei denen ich viel mehr als meine Fotosachen mitnehmen müßte. (abgesehen vielleicht von einer Flasche Wasser und nem kleinen Imbiß, z.B. ne Banane oder so). Die Stativhalterung außen ist allerdings auch sehr praktisch, man muß nur immer aufpassen, dass man niemanden mit seinem Aufbau am Rücken erschlägt *g*
LG
Irrlicht
Geändert von Irrlicht (11.04.12 um 18:21:58 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Ich glaube die Systemkameras und ich werden keine Freunde, ich brauch das was richtiges in der Hand und einen "optischen" Sucher. Im Moment liebäugeln wir (naja, eigentlich ich, meinem Freund ist ganze ziemlich egal. Er sagt immer, er fotografier nicht damit, er muß sie nur tragen ) mit der Nikon D 3100. Sie macht in der Hand einen guten und stabilen Eindruck und ist preislich gesehen ein guter Einstieg, denke ich. Gekauft haben wir noch nicht, bin also noch für weite Ideen offen.
Die günstigeren Canons haben sich nicht so gut abgefühlt, irgendwie ist da viel Plastig dran.
so ist es bei mir auch. Ich wollte mir erst Bridge kaufen, hab dann an Systemkameras probiert, weil mir die Spiegelreflex sparen wollte.
Weil ich aber auch ganz nahe Aufnahmen machen wollte, war ein Makroobjektiv nötig und da haben mich die anderen nicht überzeugt, bzw. waren gar nicht dafür zu kriegen.
Kann aber jetzt anders sein. Mir hat damals eine Fotostudentin zu Canon oder Nikon geraten (Spiegelreflex), wobei für Nikon sprach, dass man auch alte Objektive benutzen kann, weil die die da nichts verändert haben, Canon aber schon.
Da es mir eh egal war, hab ich Nikon genommen und was soll ich sagen, kurze Zeit später hab ich eine alte Objektivsammlung bekommen, die ich benutzen kann und wo die einzelnen Objektive richtig klasse und lichtstark sind.
Die Frage ist, was willst du machen und welche Qualität strebst du an? Ich hab meiner Fotostudentin damals Fotos gezeigt, wie ich sie mir vorstelle und sie hat gesagt, ohne Spiegelreflex krieg ich die nicht so hin. Die Frage ist, welche Qualität du wirklich brauchst und wie du sie dir ansiehst. Wenn du sie dir hauptsächlich digital ansiehst, ist es auch was anderes als wenn du sie als Abzug auf der Hand haben willst oder Poster davon machen willst.
Dann macht die Fototechnik sehr viel aus. Für mich war es anfangs wichtig, viel zu fotografieren, damit die Bilder an sich sehenswert wurden.
Wenn ich im Forum ein Foto verlinke, sehe ich manchmal inzwischen gar nicht mehr sofort, ob ich das mit der iPhone-Kamera oder mit der Nikon gemacht habe, beim zweiten Blick natürlich schon. Dazwischen liegt einfach nur die lange Phase, die ich mit Spiegelreflex fotografiert habe und was ich dort gelernt habe. Meine alten Bilder auf der Pocketkamera fallen dagegen ab, als wären sie eine andere Spezies.
Kennt jemand die Nikon D5100?
Iridia: Ganz ehrlich, so wirklich was die Kamera können soll, mache ich mir erst jetzt langsam Gedanken Anfags war er nur, das wir in Urlaub fahren wollen und ich eine Lust mehr auf schlechte Bilder habe.
Ich fotografiere gerne Natur und Menschen, wenn mir Tiere vor die Linse kommen habe ich auch nichts dagegen. Und sie soll aug gute Bilder machem, wenn die Lichtverhältnisse eben nicht mehr so optimal sind, z.B. in geschlossenen Räumen.
Zur Qualität, in hinblick auf meinem Job ist es so das alles was ich an digitalen Daten habe, bei denen ich die Rechte besitze, es durchaus vorkommen kann das es mal gedruckt wird Darum fände ich es großartig wenn die Bilder qualitativ schon viel hergeben damit ich oder die Litho das alles nicht via Photoshop rausreißen müssen.
Das ist jetzt nicht der Plan, aber da das schon bei nicht so qualitativhochwertigen Bildern manchmal vorkommt, will ich mich ja verbessern
Also, die Bilder sollten sowohl am Bildschim als auch auf Papier gut aussehen.
Ja, ja, ich suche die Wollmilchlegende Eiersau zu einem bezahlbaren Preis
Naja, was eine Kamera können muss, ist wichtig, um den Preis einzudämmen. Eierlegende Wollmilchsäue sind am teuersten und du musst viel einstellen können, deswegen die Frage, ob du es brauchst.
Druckbar ist jetzt kein Maßstab, die Bildzeitung druckt regelmäßig Handyfotos ihrer "Leserreporter" , die Frage ist eher in welcher Größe es noch wirklich gut aussehen kann. A4 oder Poster ist da schon ein Unterschied.
Ich finde Bildbearbeitung heutzutage eine tolle Sache, die das Licht sehr verbessern kann und ich benutze schon lichtstarke Objektive (die wieder teuer sind)
In dunklen Räumen musst du an der ISO regeln und/oder zusätzliche starke Lichtquellen aufführen - deswegen machen Fotostudios das.
Ich benutze kein Fotosphop, sondern das kleine iPhoto-Programm von Apple. Ich kenne eigentlich keinen Fotografen, der das nicht nachregelt. Photosphop an sich benutze ich nicht, weil ich nur Kontraste, Licht und die Gelbtöne zuregle, die mir der Blitz weggefressen hat. Irgendwann muss ich das aber auch mal lernen.
Also ich werde jetz kein Fotostudio aufbauen es geht mir mehr darum auch in Räumen gute Bilder hin zubekommen. Das, und ein paar andere Sachen, halten mich deshalb auch von den Systemkameras ab. Jetzt nicht das sie nicht in Räumen fotografieren können, will nichts falsches erzählen, wenn ich das richtig verstanden habe, ist sie aber allgemein Lichtschwächer ... ist das das richtige Wort? Naja, braucht halt mehr Licht und ich denke das ist fast immer Mangelware.
Mehr als 1000 € inkl. einem Objektiv möchte ich nicht ausgeben, deswegen möchte ich halt auch schauen, was bekomme ich gutes für das Geld. Klar, nach oben hin sind die Grenzen offen.
Jaja, schon schwierig die Entscheidung...
Maja, auch wenn die jetzt (leider) nicht populär sind: Vergiss die Pentax DSLR nicht bei deiner Wahl!
Die neue kleine K-5 oder k-r sind von der Größe her etwas kleinere Kameras, aber von der Objektqualität liegt Pentax immer ganz weit vorne.
Ich habe die k-m und zwei gute Objektive und finde sie einfach klasse.
Als ich auf der Suche war hatte ich ständig zwischen Nikon und Canon hin- und herüberlegt und irgendwie bin ich in einem Forum auf die Pentax Bilder gestoßen und war dann hin und weg. Vom Preis her schenken die sich nix mit den anderen Marken - vielleicht einen Tacken günstiger, aber wenn du ein gutes Objektiv willst, dann gleicht sich das wieder aus.
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