Ich konzentriere mich hingegen weniger auf den Zervixschleim sondern mehr auf meine Temperatur und finde das persönlich absolut keine Sache, nervig oder aufwendig. Ich drehe mich ohnehin noch einige Male im Bett, wenn der Wecker klingelt, bevor ich aufstehe: Thermometer in den Mund, drei Minuten messen, Wert in die App eintragen, fertig. Zervixschleim kann man dann im Laufe des Tages nachtragen.
Nach drei Jahren des messens, kenne ich meinen Körper ziemlich gut und habe auch Regelmässigkeiten feststellen können. Trotzdem messe ich schön brav jeden Morgen und es gehört mittlerweile einfach zu der morgendlichen Routine.