Du brauchst mindestens einen kleinen und einen großen Topf.
Glasdeckel haben den Vorteil, dass Du in den Topf schauen kannst, während der Deckel drauf ist.
Guten Abend
sorry, ich hab mal eine ganz banale Frage zu den verschiedenen Topfarten, die es gibt. ^^ Ich hab jetzt meine erste eigene Küche und kenn mich damit noch gar nicht aus.
Bin Vegetarierin, koche also nie etwas mit Fleisch. Hab im Internet bei Töpfen gestöbert und überall gibt es die Einteilung in Braten-, Fleisch- und Gemüsetöpfe.
Welche Töpfe kann ich nehmen, um darin ganz normal vegetarische Sachen wie Reis, Nudeln, Soßen, Suppen usw. zu kochen? Haben diese Einteilungen einfach nur was mit der Topfgröße/-form zu tun? Welche Topfart brauche ich gar nicht, wenn ich nie Fleisch koche?
Haben Glasdeckel irgendeinen Vor- und Nachteil?
danke (:
Du brauchst mindestens einen kleinen und einen großen Topf.
Glasdeckel haben den Vorteil, dass Du in den Topf schauen kannst, während der Deckel drauf ist.
Ich würde als Grundausstattung zwei kleine Töpfe mit 16 cm Durchmesser nehmen und einen großen mit 20 cm Durchmesser.
Die kleinen sind ideal für Reis und Gemüse, den großen brauchst Du für Nudeln oder Suppen.
Die Bezeichnungen haben sich eingebürgert, um bestimmte Durchmesser und Topfhöhen zu bezeichnen, aber natürlich sind die Töpfe wesentlich vielseitiger.
Glasdeckel sind ganz nett, weil man ohne Anheben und damit Energieverlust sehen kann, ob etwas schon kocht. Sie sind allerdings manchmal schlecht zu reinigen, weil sich je nach Machart Wasser zwischen Beschlag und Glas sammeln kann. Aber mit einem Metalldeckel lässt sich gut kochen. Wichtiger wäre mir, ob man den Deckel gut leicht geöffnet auf dem Topf halten kann, um Wasser abzuschütten.
Und dann würde ich noch eine große beschichtete Pfanne anschaffen.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Wenn du viel Gemüse + Kartoffeln kochst, empfehle ich dir unbedingt einen Dämpfer!Ich kann ohne nicht mehr leben.
Für Nudeln einen großen, etwas höheren Topf, da Nudeln viel Wasser wollen.
Liebe Grüße, Michaela
In der Ruhe liegt die Kraft.
Hoher Topf, zwei kleinere Töpfe, eine Pfanne. Damit kann man ganz gut arbeiten
Glasdeckel sind nett, bringen aber keinen Effekt. Wenn etwas kocht, steigt der Dampf an den Deckel und dann sieht man auch nichts mehr. Also muss man auch wieder den Deckel anheben, aber der große Nachteil ist, man kann sie nicht in die Spülmaschine geben.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Warum keine Pfanne oder Bräter nehmen?
Mit einer 28 cm Pfanne mit ca. 7 cm Rand kann man Eintöpfe machen, Gemüse für Schmorgerichte, und und und .... dazu noch einen größeren Topf zum Reiskochen/Kartoffeln/Nudeln.
Mit den kleinen Futzeltöpfen kam ich nie so zurecht. Es ist immer besser einen größeren Topf nur zur Hälfte zur füllen als wenn man etwas nicht machen kann weil man nur kleine Töpfe hat.
Ach ja: Es ist Jacke wie Hose ob da Bratentopf/Schmortopf oder sonstwas drinsteht für das was du damit machen willst. Dem Topf ist es egal ob du Fleisch oder Gemüse darin kochst (im Groben). Dass natürlich frische Pilze in einer gusseisernen Pfanne am besten sind ist eine andere Geschichte ...
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Ich musste auch vor kurzem meine erste eigene Küche einrichten und habe jetzt einen kleinen Topf, eine Stielkasserolle, einen grossen Topf, eine kleine und eine grosse Bratpfanne.
Es ist auch immer die Frage, ob man nur für einen Single-Haushalt kocht oder auch mal vorhat für Freunde/Familie zu kochen. Dann würde ich auch einen größeren Topf als 20cm empfehlen. Bei den Pfannen habe ich für mich festgestellt, dass es auch praktisch ist eine kleine Pfanne zu haben für Rührei oder Spiegelei.
Grundsätzlich tendiere ich auch zu eher größeren Töpfen, wenn es um die Anschaffung einer Grundausstattung geht, da gebe ich Dir recht.
Aber es ist keineswegs "immer besser" einen größeren Topf zu verwenden. Er sollte natürlich passend sein, aber die Energiekosten sind schon höher, wenn ich dauernd eine Topfgröße mit aufheizen muss, die ich eigentlich nicht benötige da muss man wirklich abwägen (sofern man sich eben erstmal nur eine Startzusammenstellung kaufen muss/kann und nicht direkt das große Gastro-Topfset für alle Gelegenheiten und alle Herausforderungen), was man eher benötigt. Es macht einfach keinen Sinn, eine 32-er Pfanne aufzuheizen, um ein Ei da hinein zu werfen, wenn ich genau weiß, ich bin menschenscheu, habe keine Familie bzw. niemand sonst isst bei mir Eier.